Loose Change 9/11 - Ein amerikanischer Staatsstreich (Dokumentarfilm I Edition 2010)

2 years ago
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Vergessen Sie alles, was Sie bislang über den 11. September gehört haben ...

Die Edition der Erfolgsdokumentation Loose Change schildert zunächst einschneidende und schreckliche Ereignisse, die die Weltgeschichte veränderten - vom Reichstagsbrand im Jahre 1933, den Hitler als Vorwand für die Einführung der Diktatur in Deutschland missbrauchte, bis zum Zwischenfall im Golf von Tonkin im Jahre 1964, der den Vietnamkrieg auslöste - und nimmt dann die Zuschauer mit auf eine unglaubliche Reise zu verschiedenen folgenschweren Ereignissen in der Geschichte, um zuletzt intensiv auf die schlimmste Katastrophe der jüngsten Zeit einzugehen - die Katastrophe vom 11. September 2001.

Dieser Dokumentarfilm bietet wichtiges neues Material und eine breite Palette bisher unbekannter Beweise. Er präsentiert interessante Interviews mit Personen wie Steven Earl Jones, einem amerikanischen Physiker, der in Staubproben, die vom Ground Zero stammen, nicht explodiertes Sprengmaterial entdeckt hat. AchtJahre nach der Katastrophe leidet die Welt immer noch unter den Folgen des 11. Septembers. Handelte es sich bei diesem schrecklichen Vorfall um ein durch eine Machtelite herbeigeführtes Ereignis? Falls ja, dann ergibt sich die berechtigte Frage, was als nächstes passieren wird. Und vor allem: Was können wir tun, um eine weitere Katastrophe zu verhindern? Dieser Film ist ein alarmierender Weckruf zum Handeln.

Die einen Anlass zum Angriff Kubas suchende US-Führung kam 1962 auf die letztlich verworfene Idee, fingierte Anschläge aufs US-Transportwesen Kuba zuzuschieben. Offensichtlich verüben am 11. September 2001 arabische Terroristen in den USA mehrere Attentate mithilfe entführter Passagierflugzeuge. Eine Maschine habe dabei ins Pentagon eingeschlagen, zwei weitere hätten mit ihrem Einschlag ins World Trade Center dieses zum Einsturz gebracht. Doch - so versucht die Doku zu beweisen - finden sich kaum Indizien für den propagierten Tatvorgang.
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Dylan Avery drehte diese so technisch amateurhafte wie von den Zuschauerzahlen her erfolgreiche Doku von 2006 zu 9/11. Er vertritt die These, der Einsturz des WTC sei nur durch eine großangelegte Sprengung zu erreichen gewesen, nicht aber allein durch den Einschlag der zwei Flugzeuge. Tenor ist, die US-Regierung stehe hinter den angeblichen Al-Qaida-Attentaten (3000 Opfer), um eine Basis zu haben für den "Krieg gegen den Terror" (einer Schätzung zufolge bis Oktober 2003 3350 tote Zivilisten).

‎ Kopp-Verlag I Erscheinungsdatum: 1. Februar 2010

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