Strenge Lockdowns und absurde Maßnahmen in Neuseeland und Australien

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Kurze deutsche Zusammenfassung des Videos:

Wegen einem einzelnen Covid-Fall wird Neuseeland lahm gelegt. Man darf nicht mal mehr mit seinen Nachbarn sprechen.

In Australien wurde das Kriegsrecht ausgerufen, um landesweite Lockdowns durchzusetzen, obwohl es bei 25 Mio Einwohnern aktuell seit Mitte Juli im Durchschnitt nur noch 1,5 Tote pro Tag gibt, die an oder mit Corona sterben.

Bei den absurden Maßnahmen ging man in einem Fall sogar soweit, dass man Hunde erschossen hat, die adoptiert werden sollten. Die zukünftigen Besitzer hätten ihre Häuser verlassen und eine kurze Reise antreten müssen, um die Hunde zu holen, und genau das wollte man verhindern.

Die australischen Nachrichten berichten von einem 27-jährigen Mann, der landesweit mit einem Haftbefehl gesucht wird. Sein Verbrechen: Videoaufnahmen zeigen, dass er allein in einem Aufzug geniest hat, ohne sein Gesicht abzudecken.

Durch einen Hinweis an die Kriminalpolizei ist ein Gottesdienst in Blacktown aufgeflogen, an dem 60 Erwachsene und Kinder teilnahmen. Die Versammlung wurde als "egoistisch und arrogant" beschrieben.

Man wird in Australien gescholten, wenn man nach draußen geht, um nur den Sonnenuntergang zu beobachten.

Bereits im Jahr 2016 hat die australische Regierung jeglichen Schutz für öffentliche Proteste aufgehoben. So nutzte die Regierung am vergangenem Wochenende ihre neuen Befugnisse, um Demonstranten zum Schweigen zu bringen. Dabei kam es zu unschönen Bildern, die man eher aus dem Iran oder aus Nordkorea erwarten würde.

▶️ Quelle: Tucker Carlson Tonight, 24.05.2021
https://www.facebook.com/TuckerCarlsonTonight

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