4 years ago

Wen Ich entrücke Wen Ich nicht entrücke Trübsalszeit Märtyrertum Gerechtigkeit Wohlstand Der reiche Jüngling Jesus gehorchen Kleinheit Egoismus Scherflein der armen Witwe

Wen Ich entrücke und wen nicht… Überdenkt eure Wege!

4. März 2016 – Worte von Jesus durch Schwester Clare

(Clare) Der Herr ist mit uns, Herzbewohner. Und Er ist gekommen, um die Verwirrung, bezüglich dem, wer entrückt wird, zu klären.

(Jesus) “Lass uns über die Kategorie Jener sprechen, die errettet werden, jedoch wie durch das Feuer gehend.”

(Clare) In diesem nächsten Satz bezieht Er sich auf etwas, das ich zu Carol gesagt habe, nämlich, dass Jeder ein anderes Fassungsvermögen und eine andere Sehnsucht nach Jesus hat.

(Jesus) “Es ist wahr, dass Teetassen, Fingerhüte und Fässer allesamt entrückt werden. Ich schaue auf das Herz und Jedes hat andere Fähigkeiten, Jedes wurde anders geformt, Jedes ist anders ausgestattet. Deshalb wird bei der Entrückung eine solch grosse Vielfalt dabei sein.

“Was die Bräute betrifft, so gibt es verschiedene Stufen der Hingabe, verschiedene Stufen der Selbstentäusserung und Leere, der Sehnsucht und mit Meiner Gnade zu kooperieren. Aber das Geheimnis ist, dass Ich sie Alle gleich liebe, in Vollkommenheit. Obwohl der Fingerhut nicht gleichviel fassen kann wie das Fass, so ist er doch voll, angefüllt mit Meiner Liebe. Es gibt kein Platz für Diskriminierung oder Urteil. Was wäre, wenn Ich dir sagen würde, dass der Fingerhut tatsächlich mehr fasst als das Fass?”

(Clare) Nun Herr, wenn Du mir das sagen würdest, wäre ich verwirrt, aber ich glaube, der Fingerhut ist wunderschön. Ich bin nur traurig, dass er so klein ist.

(Jesus) “Denkst du, dass jener Fingerhut weniger an Mich denkt und Mich weniger liebt?”

(Clare) Nun, das weiss ich nicht. Ich denke, da das Fassungsvermögen kleiner ist, ja, vermutlich weniger.

(Jesus) “Was ist mit dem Scherflein der Witwe?”

(Clare) Sie gab alles, was sie hatte.

(Jesus) “Das ist genau richtig. Es gibt Jene, die wenig haben und alles gegeben haben. Es gibt Solche, die viel haben und es aufgeteilt haben und etwas für sich behalten.”

(Clare) Ich habe einen Moment lang über mich selbst nachgedacht und gesagt… Ich sage das nur ungern, aber ich glaube, ich muss in jene Kategorie fallen, denn es gibt bestimmte Dinge, die ich nicht aufgeben konnte.

(Jesus) “Nun, lass Mich der Richter darüber sein. In der Tat, lass Mich der Richter von allem sein. Aber dennoch ist die Witwe, die das Scherflein gab, viel reicher als die Witwe, die reich war und nur einen Teil gab. Es ist ein Geheimnis, aber versteht… Es ist nicht die Grösse des Gefässes, sondern die komplette Hingabe, mit der das Gefäss gibt, welche Ich betrachte. In gewissem Sinne sind Jene, die reich sind an Gnaden und sie dennoch von Mir zurückhalten, in der Tat sehr arm im Himmel, weil sie etwas zurückhielten. Aber wie der kleine Junge, der Mir seine Krücke als Weihnachtsgeschenk gab. Dies war alles, was er hatte.”

(Clare) Hier bezieht sich der Herr auf eine Geschichte… ‘Amahl und die nächtlichen Besucher.’ Das ist eine meiner Lieblingsgeschichten. Die drei Könige machten auf ihrem Weg zum Christkind bei ihm Halt. Und Amahl, der verkrüppelt war, sehnte sich danach, auch etwas Wertvolles zu geben. Alles, was er hatte, war die Krücke, die ihm beim Gehen half. Und während die drei Könige prächtige Geschenke bei sich hatten, entschied sich Amahl, das Wertvollste zu geben, was er hatte, und er wurde geheilt.

(Jesus) “Er war der Reichste von ihnen Allen. Oh, wie ich es liebe, die Demütigen im Sturm zu erobern und ihnen alles zu geben, was sie sich jemals erhofft oder erträumt haben. Ich habe so viel Freude an Solchen wie Diesen.

“Ich wollte dies klarstellen… Es geht nicht um die Grösse oder die Bedeutung eines Gefässes, sondern um die Vollständigkeit, mit der sie Mir gegeben haben. Wenn sie ihr Alles geben, gebe Ich Mein Alles. Und ob sie Mein Alles fassen können oder nicht...

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