Maskenirrsinn auf neuem Level

3 years ago
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Schlaganfallpatientin hat von einer Ärztin, welche aber eigentlich voll auf Linie des Staats ist, eine Maskenbefreiung für die REHA, die eben dringend erforderlich ist. Reha-Anstalt verweigert die Behandlung der Schlaganfallpatientin die Behandlung wegen der Maskenbefreiung. FFP2 von 8 bis 14 Uhr DURCHGEHEND ist ZWINGEND einzuhalten.

REHA hetzt die Ärztekammer auf die Ärztin, die jetzt Angst um ihre Existenz hat (Sie und ihre Angestellten sind komplett durchgeimpft und auf Linie!!!) Die Patientin sitzt Zuhause und bekommt keine Behandlung, die sie dringend nötig hätte.

Aber es geht alles mit rechten Dingen zu.

Dies belegt folgendes:
Es geht NICHT um ein Patientenwohl, NUR um Selbstschutz. Die Angst vorm Staat ist größer, wie die Angst vor einem Virus oder Patienten schädigen zu können, es geht NICHT um das Menschenwohl der anderen, AUSSCHLIESSLICH meinen eigenen A.... zu retten. Was wäre denn passiert, wenn die Patientin in der REHA Aufgrund der geringeren Sauerstoffzufuhr verstorben wäre? Dann wäre das alles andere gewesen, aber nicht die Maske. Obduktion unnötig, es war die Vorerkrankung.

Die Egokonditionierung unserer Gesellschaft könnte keinen besseren Spiegel bekommen, also solche Vorgänge!

Alle Unterlagen und Namen liegen vor und können den Anwälten für Aufklärung zur Verfügung gestellt werden, um die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.

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