"Kindern Schuldgefühle machen!" [LEAK] Corona-Strategiepapier * Bundesregierung

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"Kindern Schuldgefühle machen!" [LEAK] Corona-Strategiepapier * Bundesregierung

17. März 2021
WIRTSCHAFTSSCHÄDEN GEPLANT
[Leak] Corona-Strategiepapier empfiehlt: Kindern Schuldgefühle machen

Dass die tiefen Eingriffe ins alltägliche und ökonomische Leben genauso wie die Beschränkungen der persönlichen Freiheiten längst nichts mehr mit Corona zu tun haben können, ist hinreichend beleuchtet worden. Auch die deutsche Bundesregierung arbeitet gezielt mit Methoden der psychologischen Kriegsführung und Propaganda, um mit einem Schreckens-Szenario ihre Agenda durchzupeitschen. Das zeigt ein nun geleaktes Strategiepapier.
Ein Kommentar von Franziska Bernhard
Der Aufstieg Chinas zur Weltmacht ist unaufhaltsam. Die kapitalistisch-kommunistische Diktatur glänzt nicht nur durch enormes Wirtschaftswachstum, sondern brilliert auch mit immenser militärischer Stärke, einem weltweit einzigartigen sozialen Unterdrückungssystem sowie zunehmend geschickter Implementierung ihrer Propaganda in fremden Regierungen. Warum sonst ist ein maoistischer Germanist als völlig Fachfremder Corona-Berater der deutschen Bundesregierung?
Bewusstes Spiel mit der Angst: Schuldgefühle für Kinder
In dem geleakten Strategiepapier heißt es etwa: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung verdeutlicht werden.“ Weiter heißt es, man müsse den qualvollen Tod als Bedrohung in Szene setzen: „Das Ersticken ist eine Urangst des Menschen.“ Besonders perfide ist die Instrumentalisierung von Kindern. Ihnen soll das Gefühl gegeben werden, wenn Angehörige sterben: „Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Wirtschaftsschäden geplant!
Auch die Folgen der Maßnahmen sind weder Zufall noch waren sie vorher unbekannt: Sie bedeuten „eine dauerhafte Reduktion der wirtschaftlichen Aktivität auf ein niedrigeres Niveau. Unterstellt ist eine weitere Verringerung der Wirtschaftsleistung nach vier Monaten mit Ausgangsbeschränkungen.“ Sogar konkrete Zahlen sind der Bundesregierung klar bekannt: „In dieser Situation würde das BIP 32 Prozent einbrechen, die Industrie um 47 Prozent.“
Österreichischer Maoist schrieb deutsches Strategiepapier
Maßgeblich mitbeteiligt ist der österreichische Germanist Otto Kölbl, selbst überzeugter Anhänger des Maoismus und bekennender China-Fan. Sein penetranter Mailverkehr mit dem Bundesinnenministerium wurde bereits geleakt und legt zuvor zitierte Strategien dar. Die Korrespondenz belegt, wie Staatssekretär Markus Kerber aus dem Innenministerium Druck auf Experten ausübte, das Papier in eine bestimmte Richtung zu entwickeln.
Lob für mörderische Kulturrevolution Chinas
Der Maoist Kölbl als Hauptautor des Strategiepapiers der Regierung lobt etwa die millionenfachen Morde während der Kulturrevolution: „Mao ist an die Macht gekommen in einem Land, in dem die hochkultivierte Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte. Dann schickte Mao die Intellektuellen Kloputzen, und das Land entwickelte sich.“ Den faktischen Völkermord in Tibet lobt Kölbl auf seinem Blog natürlich als „Chance für wirtschaftliche Entwicklung.“ Staatssekretär Kerber wiederum wurde keineswegs stutzig. Ganz im Gegenteil, er vertraute auf dessen Kenntnisse bezüglich chinesischer Repressionsmethoden. Schließlich wissen die chinesischen Behörden bestens darüber Bescheid, wie autoritäre Maßnahmen gegen Millionen Menschen umzusetzen sind.
China nützt Schwäche westlicher Demokratien aus
Die wachsende Unterwanderung und Einflussnahme chinesischer Parteistellen in westlichen Gremien ist bereits in einem ganzen Buch erforscht worden. Die Institutionen westlicher Demokratien haben sich als schwächlich und anfällig für die chinesischen Waffen der neuen Kriegsführung erwiesen. Diese Schwächen nutzt die Kommunistische Partei gezielt, um die Systeme zu untergraben. Besonders die akademische Welt wird durch Konfuzius-Institute und die wachsende Selbstzensur durch die linksextreme Deutungshoheit gezielt zum Werkzeug.
So würde es auch nicht wundern, wenn „Experten“ wie Otto Kölbl nicht nur auf der Gehaltsliste der Bundesregierung, sondern auch der Kommunistischen Partei Chinas stünden. Immerhin ist das von Kölbl maßgeblich mitentwickelte Horror-Papier weiterhin Grundlage für die deutsche und österreichische Corona-Politik – offenbar ganz im Sinne Chinas.
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