Peking droht 300.000 Kanadiern in Hongkong: Chinas Nötigung-Diplomatie immer aggressiver

In den letzten Tagen häufen sich die Nachrichten über die unaufhaltsame Aggressivität chinesischer Diplomaten in mehreren Ländern.

So drohte beispielsweise der chinesische Botschafter in Kanada: Falls die kanadische Regierung geflüchteten Hongkonger Bürgern Asyl gewähre, sei die Sicherheit der 300.000 Kanadier, die in Hongkong leben, gefährdet.

Währenddessen haben zwei chinesische Diplomaten in Fidschi einen taiwanischen Diplomaten krankenhausreif geschlagen.

Und auch Washington erreichen Drohungen aus Peking. Es heißt, dass den in China lebenden Amerikanern willkürliche Inhaftierung drohe, wenn die US-Regierung strafrechtlich gegen chinesische Wissenschaftler vorgeht. Wissenschaftler, die in den USA wegen Visa-Betrugs oder Industriespionage angeklagt worden sind.

Die heutigen Themen:

00:00 Die unaufhaltsame Aggressivität chinesischer Diplomaten
01:23 Vergeltung für Kanadas klare Worte und Taten
04:50 Pekings Drohungen gegen die USA
06:28 Pekings Wolfskrieger in Fidschi greifen Taiwaner an
07:49 Gründe für gesteigerte Aggressivität und Nötigung
09:01 Geiselprinzen - auch aus Deutschland
10:14 Gute Nachrichten, gerne mehr und stärker

Video über den Spionage-Vorfall von Tang Juan: Chinas Spionage-Netzwerk zerschlagen: USA zeigen großen Plan – Deutschland auch betroffen https://youtu.be/eObSK0AU_8g

#ChinesischerDiplomaten #PekingsDrohungen #ChinaTaiwan

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