Es gibt keine Zufälle.

Die CLINTONS & die OPFER, von denen Sie nie gehört haben.

Eine versteckte Schwangerschaft mit Bill, kompromittierende Fotos, die zu Mord führten, ein Körper ohne Kopf und 2 Kinder, die eine riesige Menge Drogen an einem CIA-Drogenumschlagplatz fanden.

Natürlich wurden alle als Unfälle und Selbstmorde eingestuft. Aber waren sie das wirklich?

- 1977 Susan Coleman: Eine angebliche Schwangerschaft mit Bill Clinton, als er Generalstaatsanwalt von Arkansas war, die in einem Schuss in den Hinterkopf endete, als Selbstmord eingestuft.

- 1986 Judi Gibbs: Angeblich hatte sie kompromittierende Bilder von sich und dem damaligen Gouverneur von Arkansas, Bill Clinton, der dann bei einem mysteriösen Hausbrand starb.

Angeblich wurde sie von ihrem Ehemann an Bill prostituiert, um politische Gefälligkeiten zu erlangen, während sie gleichzeitig Fotos machten, um ihn und viele andere wichtige Regierungsbeamte zu kompromittieren.

- 1987 James Dewey Milam: Ein Zeuge der Drogenhandelsoperation von Clinton und der CIA am Flughafen Mena in Arkansas.

Sein Körper wurde ohne Kopf gefunden. Clinton hatte den Arzt auf der Gehaltsliste, der behauptete, ein Hund habe den Kopf gefressen. Später wurde der Kopf gefunden und dann als Mord eingestuft.

- 1986 Don Henry & Kevin Ives: Diese Kinder wurden tot auf Bahngleisen liegend gefunden. Man versuchte zu behaupten, die Kinder hätten 20 Marihuana-Zigaretten/-Joints geraucht, seien ohnmächtig geworden und von einem Zug überfahren worden.

Auch dieser Arzt wurde bestochen. Die Wahrheit ist, dass die Kinder einen Drogenumschlagplatz der CIA in Verbindung mit den Clintons und dem Flughafen Mena in Arkansas entdeckten.

Ihre Leichen wurden exhumiert und eine private Autopsie ergab, dass sie durch stumpfe Gewalt gegen den Kopf und durch Messerstiche ermordet wurden, bevor der Zug etwas damit zu tun hatte. Sie wurden ermordet.

Dies sind nur einige der über 100 Opfer, von denen Sie nie hören, mit denen die Clintons angeblich in Verbindung stehen.

Es gibt keine Zufälle.