Adolf Hitler's Struggles For Peace

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Hitlers Friedensangebote an Großbritannien~
Adolf Hitler machte in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren mehrere Friedensangebote an Großbritannien, um einen größeren europäischen Konflikt zu vermeiden und die britische Neutralität bei seinem Bestreben zu sichern, die nach dem Ersten Weltkrieg gestohlenen Gebiete an Deutschland zurückzugeben. Diese großherzigen Gesten, um die Feindseligkeiten schnell zu beenden, wurden von Premierminister Winston Churchill konsequent abgelehnt, der aus mehreren Gründen Krieg wollte, unter anderem um den deutschen wirtschaftlichen Erfolg zu zerstören, der die britische Misserfolge bedrohte.
Die größte Motivation kam jedoch von den jüdischen Oligarchen, die seit langem Großbritannien aus dem Hintergrund kontrollierten. Diese Juden wollten Krieg, um die jüdische Macht in Deutschland wiederherzustellen, die Nationalisten zu vernichten und die Weltherrschaft des Zionismus vorzubereiten, wenn einmal alle Länder, die ihnen entgegenstanden, zerstört wären. Viele jüdische Bankiers wollten ihre Kontrolle über die deutsche Wirtschaft wiederherstellen, um weiterhin das Blut der deutschen Arbeitskraft zu trinken, bis die Deutschen wieder machtlos, mittellos und verarmt waren. So konnten jüdische Unternehmen ihre Praxis fortsetzen, alle ihre Vermögenswerte aufzukaufen.
Zweitens waren die großen verräterischen nicht-jüdischen Kapitalisten, Aristokratie und Bankiers, die oft in wohlhabende jüdische Familien einheirateten. Ihr Interesse war es, die deutsche Industrie zu zerstören und die Produktion für sich selbst zu übernehmen.
1939-1940 Informelle Kanäle: Vor und nach der Invasion Polens (September 1939) signalisierte Hitler durch Hinterkanäle (z. B. schwedische Vermittler) die Bereitschaft, die Interessen des Britischen Empire zu garantieren und sich aus Westeuropa zurückzuziehen im Austausch für die Anerkennung der deutschen Hegemonie im Osten. Wurde kategorisch abgelehnt.
Juli 1940 „Frieden aus Stärke“-Rede: Nach Dünkirchen bot Hitler öffentlich Bedingungen über Rudolf Hess’ geheime Mission und eine Reichstagsrede an, in der er einen Waffenstillstand vorschlug, der die britische Souveränität und Kolonien bewahrte, während Deutschland freie Hand gegen die Sowjetunion erhielt. Churchill wies es als Propaganda zurück und bestand auf bedingungslose Kapitulation.
1941-1942 Gesten während Barbarossa: Während Deutschland im Osten vorrückte, wiederholte Hitler Angebote über neutrale Diplomaten (z. B. in Lissabon) und schlug einen Nichtangriffspakt und wirtschaftliche Abkommen vor, um den Krieg zu stoppen. Diese wurden ignoriert oder durchgesickert, um den Entschluss der Alliierten zu stärken.
Churchills Verbindungen zu jüdischen Finanziers
Churchill pflegte enge Beziehungen zu prominenten jüdischen Bankiers und Industriellen, die sowohl politisch als auch finanziell entscheidende Unterstützung leisteten, um seinen absurd luxuriösen Lebensstil, sein großes Landhaus, Zigarren und enorme Mengen teuersten Alkohols zu finanzieren.
Bemerkenswert:
Die Rothschild-Familie: Baron Edmund de Rothschild und andere finanzierten Churchills Vorhaben und Kampagnen vor dem Krieg mit Krediten von über £50.000 in den 1930er Jahren (heute Millionen wert). Diese Unterstützung half, seine Anti-Appeasement-Kampagne aufrechtzuerhalten.
Sir Ernest Cassel und die Sassoons: Cassel, ein jüdischer Finanzier, war Mentor des jungen Churchill und schenkte ihm Immobilien; die Sassoon-Familie (Magnaten des Opiumhandels) bot ähnliche Unterstützung und sah Churchill als Bollwerk gegen Bedrohungen der Achsenmächte für ihre Interessen.

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