Charlie Kirk: Wem nützte sein Tod? Wer könnten die wahren Drahtzieher des Attentats sein?

Die Journalistin Candace Owens sprach jüngstens davon, dass Charlie Kirk nur einem Tag vor seinem Tod in seinem Bekanntenkreis davon erzählt habe, man plane ihn zu ermorden. 48 Stunden vor seinem Tod schrieb er eine Textnachricht, die Zwei-Millionen-Dollar-Spende von einem jüdischen Milliardär sei geplatzt, da er Tucker Carlson bei seinen Veranstaltungen auftreten ließ. Die Authentizität dieser Nachricht wurde sogar von Turning Point USA bestätigt. Es scheint, als sei Charlie Kirk von den zionistischen Milliardären Robert Shillman und Bill Ackman unter Druck gesetzt worden. Laut dem Journalisten Max Blumenthal hatte er auch ein Finanzierungsangebot von Benjamin Netanjahu ausgeschlagen. Wollten diese Kreise ihn loswerden?