Der Islamismus fühlt sich in Deutschland am wohlsten – Reichelt rechnet ab + NIUS Live vom 07.10.25

Der Islamismus fühlt sich in Deutschland am wohlsten
– Reichelt rechnet ab + NIUS Live vom 07.10.25 –
https://www.youtube.com/watch?v=n8-_iRepOCU

07.10.2025 NIUS Live
Am 7. Oktober jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Es war der schlimmste Massenmord an Juden seit dem Holocaust – über 1.100 Menschen wurden ermordet, Hunderte verschleppt, Familien für immer zerstört. Zwei Jahre später zieht NIUS Live eine bittere Bilanz: Was hat sich seitdem verändert – in Israel, in Deutschland, in Europa?

Julian Reichelt spricht über die politischen und gesellschaftlichen Folgen des Hamas-Massakers, über den Aufstieg des Islamismus in Deutschland und die zunehmende Bedrohung jüdischen Lebens. Während in Berlin Demonstrationen stattfinden, die den Terror der Hamas offen verherrlichen, versagt die Politik in ihrem Versprechen, Antisemitismus entschieden zu bekämpfen.

Im Studio diskutiert das NIUS-Team mit Julian Reichelt, Birgit Kelle und Alex Purrucker mit klaren Worten über diese Entwicklung – über ein Deutschland, das seine eigenen Werte verrät, während es islamistischen Gruppen freien Raum lässt.
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https://youtu.be/n8-_iRepOCU?si=Rm7vur_9FvD0iJIX
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Die Juden in Deutschland brauchen kein Mitleid,
sie brauchen endlich Schutz, Herr Bundeskanzler!
Kommentar https://www.nius.de/kommentar/news/merz-antisemitismus-hamas-massaker/9250054b-cdc1-4b91-9ea2-d1e5046a7d40
Wieder einmal spricht sich der Kanzler entschieden gegen Antisemitismus aus. Und wieder einmal straft die Realität auf deutschen Straßen, die er selbst und seine Partei politisch herbeiführen, seine Worte Lügen.
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Die Juden in Deutschland wollen von uns kein Mitleid, sie wollen Schutz vor Gewalt und Bedrohung, sie wollen hier genauso sicher und frei leben können wie alle anderen Bürger auch.

Dabei wäre es für unsere „jüdischen Bürger“ erfreulich, wenn sie sich auch am 7. Oktober normal in unserer Hauptstadt bewegen könnten, ohne am Alexanderplatz auf Massen zu treffen, die den Judenmord bejubeln. Wenn Juden sich heute in der Öffentlichkeit als Juden zu erkennen geben, können sie damit rechnen, dass jemand „auf sie zugeht“, nur leider ziemlich oft mit einem Messer oder der gereckten Faust. Wer wirklich mit den Juden in Deutschland mitfühlt, der muss für ihr Überleben und ihre Existenz in unserem Land kämpfen, der darf nicht jährlich abertausende Antisemiten ins Land lassen, der muss dem antisemitischen Mob auf unseren Straßen Einhalt gebieten.

Damit es übermorgen überhaupt noch Juden in Deutschland gibt, auf die wir zugehen können.
https://www.nius.de/kommentar/news/kai-wegner-ebnet-den-weg-fuer-antisemiten-in-berlin/24101a0b-29c8-423c-86fe-54e1b2b28bc3
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