SRG-Propaganda: David Schlaepfer entlarvt, wie Milliarden zur Manipulation der Bevölkerung dienen!

1 month ago
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Milliarden für politisches SRG-Narrativ: David P. Schlaepfer deckt die Propaganda hinter den TV-Gebühren auf!

David Schlaepfer, Autor und gesellschaftlicher Vordenker, hielt beim Sommer-WEFF 2025 einen ausführlichen und inspirierenden Vortrag, in dem er seine Erfahrungen, Erkenntnisse und gesellschaftlichen Visionen mit den Anwesenden teilte. Im Zentrum standen Themen wie rechtliche Prozesse, Kritik an institutionellen und medialen Strukturen sowie die Bedeutung von Friedensarbeit und Bewusstseinsentwicklung.

Rückblick: Von Demonstrationen zur Rechtsliteratur
Zu Beginn seines Vortrags reflektierte Schläpfer seine Aktivitäten während der Pandemie. Er beschrieb, wie er Demonstrationen organisierte, Vorträge hielt, YouTube-Inhalte produzierte und insgesamt 15 Rechtsbücher verfasste, darunter praxisorientierte Werke zur Vermögenssicherung und rechtlichen Vorgehensweisen. „Ich wusste vorher nicht, dass ich Bücher schreiben kann“, erklärte er und betonte, wie diese Literatur inzwischen einem breiten Publikum als Orientierungshilfe dient.

Gerichtsschreiber und systemische Aufstellungen
Schlaepfer berichtete von seiner Tätigkeit als Gerichtsschreiber für Menschen, die in rechtliche Konflikte geraten waren, und erläuterte dabei die Wichtigkeit von korrekten Protokollen und akkuraten Mitschriften. Seine Anwesenheit habe oft dazu geführt, dass Gerichtsschreiber ihre Arbeit gewissenhafter ausführten.

Darüber hinaus ging er auf systemische Aufstellungen ein, die gesellschaftliche und institutionelle Dynamiken sichtbar machen sollen. In einer symbolischen Darstellung wurden Akteure wie der Bundesrat, Serafe und die Bevölkerung untersucht. Schlaepfer bemerkte, dass der „Deep State“ in der jüngsten Aufstellung völlig zurückgezogen erschien – im Gegensatz zu früheren Beobachtungen. Solche Methoden, so Schlaepfer, erleichtern es, die Machtstrukturen in einer Gesellschaft zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

Serafe und die SRG: Kritik an Institutionen
Ein grosser Teil seines Vortrags widmete sich kritischen Analysen der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) und der Haushaltsgebührenfirma Serafe. Während Schlaepfer Serafe für die Verarbeitung von Meldedaten in Neuseeland kritisierte und mögliche Sicherheitsrisiken ansprach, betonte er gleichzeitig, dass die Firma ihre Aufgaben rechtlich sauber erfülle, jedoch eine grössere ethische und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen sollte.

Im Hinblick auf die SRG stellte er die Frage nach „ausgewogener Berichterstattung“ und betonte, dass dieser Anspruch in der Bundesverfassung, im Radio- und Fernsehgesetz sowie im journalistischen Kodex fest verankert sei. Dennoch sah er grosse Defizite in der Umsetzung und erklärte, dass er und sein Team die letzten zehn Jahre relevanter SRG-Sendungen analysieren. „Wir haben 25.000 Sendungen heruntergeladen und prüfen, wie oft journalistische Standards verletzt wurden. Mein Ziel ist es nicht, einen Prozess zu führen – ich möchte 50 oder 100 führen.“

Friedensarbeit und praktische Ansätze
Ein zentraler Bestandteil seines Vortrags war die Bedeutung von innerem und äusserem Frieden als Grundlage für gesellschaftlichen Wandel. Schlaepfer betonte, dass Bewusstseinsentwicklung durch die Integration von Schatten und Mitgefühl entstehe: „Die Erde ist ein Chaosplanet – was kann ich hier lernen? Frieden zu machen.“ Er plädierte dafür, dass jeder Einzelne Verantwortung für seinen inneren Frieden übernimmt und diesen nach aussen trägt, um Konflikte zu lösen und zu einer gerechteren Gesellschaft beizutragen.

Im Rahmen konkreter Vorschläge kündigte Schlaepfer an, zweitägige Seminare organisieren zu wollen, in denen Themen wie Gewaltfreie Kommunikation (GFK), konstruktive Konfliktbewältigung und der Umgang mit komplexen Alltagssituationen – beispielsweise mit Behörden oder der Polizei – praktisch geübt werden sollen. „Friedensarbeit kann das Fundament einer bewussteren und gerechteren Gesellschaft sein.“

Schluss und Ausblick
Zum Abschluss seines Vortrags rief Schlaepfer dazu auf, ihn bei seinem Projekt zu unterstützen – insbesondere finanziell, da die Umsetzung seiner Analysen und Seminare erhebliche Ressourcen erfordere. Er bot Anmelde- und Spendenbögen an und appellierte an die Anwesenden, tragende Schultern für seine Vision zu werden. „Ich mache fast die ganze Zeit solche Sachen, und das hält mich knapp über Wasser. Ich brauche eure Hilfe, um diese Projekte weiter voranzutreiben.“

Unter Applaus bedankte sich David Schläpfer für die Aufmerksamkeit der Zuhörer und hinterliess dabei eine klare Botschaft: Eine gerechtere und friedlichere Gesellschaft fängt bei jedem Einzelnen an.

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV

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