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Die Früchte des Zweiten Vatikanischen Konzils nach 60 Jahren: die Transformation der katholischen Kirche in eine New-Age Pseudo-Kirche /Sechster Teil/
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Nach ihrer Bekehrung entlarvte Professorin Eta Linnemann das Götzenkalb des Modernismus des Zweiten Vatikanischen Konzils, das mit der historisch-kritischen Methode in der Theologie (im Folgenden HKT) verbunden ist. Hier sind ihre Aussagen: „Die Hypothesenbildung in der alt- und neutestamentlichen Wissenschaft ist ein sich selbst stabilisierendes System.
Eine 60-Stunden-Woche ist für solche Forscher durchaus normal – und das ein ganzes Leben lang, bis die geistigen und körperlichen Kräfte verfallen. Der Theologieprofessor gewinnt zwangsläufig die feste Überzeugung, dass man Gottes Wort nicht verstehen kann, ohne sich die Hypothesengebilde alt-und neutestamentlicher Wissenschaft zu eigen gemacht zu haben.
Deshalb gibt er die ihm eingeimpfte Überzeugung, dass allein durch die historisch-kritische Theologie die Heilige Schrift erschlossen werden könne, an seine Gemeinde weiter und lehrt sie unter Abstrichen, was er selber an der Hochschule gelernt hat.
Nirgendwo wird so viel »geglaubt« wie im wissenschaftlichen Studium, zumindest im Studium der Theologie. Der sorgfältigere Student nimmt 80-90% der Hypothesen auf. Diese Grundannahmen werden zwar nicht in der Theorie, wohl aber im praktischen Umgang Tatsachen gleichgesetzt, d.h. man geht mit ihnen um, als ob es Tatsachen wären. Wer sie solchermaßen in sein Denken einbezieht, wird durch sie geprägt und verändert. Das Risiko des Theologiestudiums ist deshalb sehr groß, denn diese Veränderungen geschehen zwangsläufig und unbemerkt. Man atmet eine Atmosphäre ein, die tödlich ist wie Kohlenmonoxid und von demjenigen, der sich darin aufhält, ebenso wenig wie dieses wahrgenommen wird.“
Wenn die Kirche den Zugang zum Priesteramt ausschließlich vom Abschluss eines geregelten Studiums an diesen theologischen Fakultäten abhängig macht, heißt sie die Tätigkeit dieser Fakultäten gut, so wie sie sind, damit sie in dieser Hinsicht ein „reines“ Gewissen haben. Welche große Verantwortung vor Gott, den Studenten und den Gläubigen trägt jeder Bischof, der zur Verbreitung dieser häretischen Methode an den theologischen Fakultäten und in der Diözese schweigt!
Im Wesentlichen verursacht die HKT einen Glaubensverlust, der jedoch absichtlich als „Glaubenskrise“ bezeichnet wird, und impliziert, dass es um seine Entwicklung und Verbesserung geht und nicht um seine Degradation, was aber der Fall ist. Ein Theologieprofessor sagte den Studierenden: „Nach einer Weile werden Sie eine Glaubenskrise haben. Aber das ist normal. Nachdem Sie diese Krise überwunden haben, gewinnen Sie eine neue Perspektive nicht nur auf die Heilige Schrift und die Kirche, sondern auch auf andere Religionen!“ Wir fügen hinzu, dass diese neue Perspektive in Wirklichkeit nicht mit einer Krise, sondern mit dem Verlust des rettenden Glaubens verbunden ist! Tatsächlich wird der Student die Heilige Schrift nicht mehr als das inspirierte Wort Gottes aufnehmen, sondern er wird die Häresie annehmen, dass heidnische Kulte dem Christentum gleichzusetzen sind und die Mission nutzlos ist.
Hinterhältige Fragen üben auf die Studenten einen starken Einfluss aus und führen sie auf den Weg der Häresie, zum Beispiel: „Ist dein Glaube so schwach und dein Vertrauen auf Gott so gering, dass du diese Gedanken nicht einmal in Erwägung ziehen willst?“ Der irregeführte Student ist nicht in der Lage diesen Versuchungen zu widerstehen, nicht einmal aus Hochmut.
Zitat von Professorin Linnemann: „Der Studierende steht zugleich unter einem starken Gruppendruck. Die Kommilitonen, besonders diejenigen aus den höheren Semestern oder solche, die sich durch besondere Begabung auszeichnen, sind »Miterzieher«, die entscheidenden Mitträger dieser Sozialisation. Ein gläubiger Student, der auf Grund seiner anderen Einstellung zu Gottes Wort nicht bereit ist, bestimmte Methoden oder Ergebnisse der historisch-kritischen Theologie zu akzeptieren, wird meistens diskriminiert. Er wird belächelt, verspottet und als Außenseiter behandelt.
In dem Maße, wie der Student zunehmend in die historisch-kritischen Gedankengänge eingeweiht wird, wird er den Menschen entfremdet, mit denen er zuvor im Glauben verbunden war. Sie können jetzt »nicht mehr mitreden« und es wird ihm schwer, auf sie zu hören. Er versteht sie nicht mehr und wird von ihnen nicht mehr verstanden. Er wird isoliert und steht in der Gefahr, sich zu überheben.
Der Student hat Arbeiten vorzulegen, in denen er nachweisen muss, dass er sich die Arbeitsweise der historisch-kritischen Theologie hinreichend zu eigen gemacht hat. Er steht unter dem Zwang, selber historisch-kritisch zu denken, zu reden und zu schreiben. Das führt zu einer schwerwiegenden Veränderung in seinem Denken und in seinem Glauben. Er ist nicht mehr derselbe. Das im Studium Gelernte schiebt sich vor das Wort und verstellt ihm den Zugang.”
Möge das gleiche Drucksystem an den theologischen Fakultäten doch errichtet werden, damit die Studierenden sich wahrhaftig vom Geist der Welt bekehren und den Geist Christi empfangen! Mögen die Studierenden durch inneres Gebet, wahre Buße und den Weg der Nachfolge Christi zu einem neuen Leben mit Christus und in Christus geführt werden. Möge der Eifer für die Rettung unsterblicher Seelen vor der ewigen Verdammnis sie ebenso motivieren wie die Apostel! Die Apostel predigten Christus und legten Zeugnis zu rechter Zeit oder zur Unzeit ab, damit wenigstens einige Seelen gerettet werden konnten. Die Gelehrten an diesen theologischen Schulen sind hingegen geistliche Leichen, ausgebildete Schädlinge, die geistliche Infektion und geistlichen Tod verbreiten. Was für eine Tragödie und ein Paradoxon! Wer wird dafür vor dem Richterstuhl Gottes die Verantwortung tragen? All dies ist die Frucht dessen, dass die Kirche die wahre Buße hartnäckig ablehnt und Wahrheit als Wahrheit und Häresie als Häresie nicht bezeichnen will.
Frauen sind am anfälligsten für den Empfang des spirituellen Gifts der HKT, deshalb werden sie ermutigt, Theologie zu studieren, akademische Grade zu erwerben oder sogar an theologischen Fakultäten zu lehren. Heute führt der Pseudopapst sogar die Weihe von Frauen zu Diakoninnen und Priesterinnen ein.
Dekalog der historisch-kritischen Methode (Theologie)
Die erste Häresie der HKT: Die Wirklichkeit Gottes wird von vornherein ausgeschlossen.
In seiner Enzyklika Pascendi dominici gregis behauptet der heilige Pius X.: „Wahrhaft blind und Führer der Blinden, sie haben im Taumel ihrer hochmütigen Arroganz über das Wissen einen Grad an Wahnsinn erreicht, dass sie den ewigen Begriff der Wahrheit sowie die wahre Natur der christlichen Religion verdrehen.“
Die zweite Häresie der HKT: Die höchste Autorität ist nicht mehr das Wort Gottes oder die Kirche, sondern das „Prinzip der Wissenschaftlichkeit“.
Kardinal Joseph Ratzinger schrieb: „Eine Exegese, die die Bibel nicht mehr im lebendigen Leib der Kirche lebt und liest, wird zur Archäologie: Die Toten begraben ihre Toten.“
Die dritte Häresie der HKT: Die Bibel und der christliche Glaube stehen auf der gleichen Stufe mit heidnischen Religionen und ihren „heiligen“ Schriften.
Die historisch-kritische Methode ignoriert die Tatsache, dass die Bibel die einzige wahre Heilige Schrift ist!
Die vierte Häresie der HKT: Laut der HKT ist die Bibel nicht das Wort Gottes.
HKT glaubt nicht an die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift; sie betrachtet die Heilige Schrift als bloße literarische und theologische Schöpfung, die uns nichts verspricht und uns zu nichts verpflichtet.
Was sagt die Kirche über die Inspiration der Heiligen Schrift? Gott ist der Autor der Heiligen Schrift in dem Sinne, dass Er ihre menschlichen Autoren inspiriert. Der Heilige Geist wirkt in ihnen und lehrt durch sie unfehlbar die rettende Wahrheit.
Die fünfte Häresie der HKT: Die HKT ist das neue kirchliche Lehramt, das allein die Heilige Schrift auslegen kann.
Was sagte Kardinal Ratzinger dazu? „Es ist ein evolutionäres Vorurteil zu behaupten, die Bibel könne nur auf der Grundlage des Studiums ihrer Entstehung und Entwicklung verstanden werden … Viele Heilige, die oft ungebildet und keine Experten in Exegetik waren, haben die Heilige Schrift am besten verstanden.“
Die sechste Häresie der HKT: Was in der Heiligen Schrift steht, konnte auf keinen Fall so sein.
Der Exeget konzentriert sich darauf, „Schwierigkeiten“ im „biblischen Text“ zu entdecken und zu lösen. Je besser der Exeget ist, desto einfallsreicher wird er in dieser Hinsicht sein.
Die siebte Häresie der HKT: Die HKT bestimmt, was in der Bibel die Wahrheit und was die Lüge – Mythos – ist.
Allein diese Haltung ist höchst beleidigend und dämonisch. Alles Übernatürliche, d. h. alle Wunder, wird als Lüge – Mythos – betrachtet. Die Allmacht Gottes wird nicht berücksichtigt. Hinter der HKT verbirgt sich der Geist des Atheismus, der lügt und die Wahrheit verdreht.
Die achte Häresie der HKT: Die Trennung der Kirche von der Heiligen Schrift.
Kardinal Ratzinger sagte: „Die Verbindung zwischen Bibel und Kirche war unterbrochen. Diese Trennung begann im protestantischen Umfeld vor (zwei) Jahrhunderten (zur Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert) und hat sich unter katholischen Theologen verbreitet. Das ist die historisch-kritische Bibelauslegung (HKT).“
Die neunte Häresie der HKT: Laut der HKT ist Jesus weder Gott noch Erlöser.
Diese irrige Behauptung ist eine Wiederbelebung der Häresie des Arianismus, gegen die sich die Kirchenväter vor 1.700 Jahren beim Konzil von Nicäa ausgesprochen haben. Diese Häresie wurde im Jahr 325 n. Chr. deutlich verurteilt. Es dürfte schwierig sein, einen katholischen Theologen zu finden, der offen leugnen würde, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Sie werden alle behaupten, dass sie diese Wahrheit akzeptieren, fügen aber sofort hinzu, in welchem Sinne sie ihrer Meinung nach verstanden werden sollte.
Die zehnte Häresie der HKT: Gemäß der HKT sind die Zehn Gebote (der Dekalog) nicht mehr gültig.
Das Alte Testament wird weitgehend als etwas abgetan, das uns nicht betrifft. Es wird – ganz oder teilweise – als eine Art spirituelle Konstruktion verstanden, als ein Produkt der damaligen patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen und Produktionsverhältnisse, die es rechtfertigen und stabilisieren sollte. Dieser Theorie zufolge sind die Zehn Gebote für uns nicht mehr bindend. Dies ist eine weitere Häresie.
Sind die Zehn Gebote heute wirklich nicht mehr bindend? Nein, ganz und gar nicht! Die Zehn Gebote sind für Christen verbindlich und ein Gläubiger muss sie befolgen. Die Zehn Gebote wurden nicht abgeschafft, sondern durch Jesu Auslegung integriert.
Nach der Lektüre der Häresien des „neuen Dekalogs der HKT“, herausgegeben vom „neuen Lehramt“, ist man schockiert über den Hochmut, der sich in der Arroganz derer ausdrückt, die sich als Lehrer des christlichen Glaubens bezeichnen wollen. Andererseits ist man auch erstaunt über die Christen, die sich leider von einer anderen Art von Hochmut beherrschen lassen, nämlich der Angst vor Verspottung. Und so werden Katholiken so dumm, dass sie sich aus Angst, als unwissenschaftlich und ungebildet angesehen zu werden, täuschen lassen. Dies erinnert an das berühmte Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Es muss daher Katholiken geben, die einen einfachen „kindlichen“ Glauben haben und diese Maske des Hochmutes abnehmen, unter der die Betrüger und die Betrogenen ihre neuen Kleider der ketzerischen Lehre zur Schau stellen.
Heute stolziert der Erzketzer Bergoglio in seiner fiktiven Papstkleidung umher und lässt sich bewundern. Wenn diese peinliche Tragikomödie doch bald in einem großen Fiasko enden würde wie „Des Kaisers neue Kleider“! Dann wird die Blase des Modernismus der HKT und des Zweiten Vatikanischen Konzils platzen.
Die Folgen des Modernismus für die Kirche sind verheerend. Die HKT untergräbt den rettenden Glauben und die Rettung von Millionen unsterblicher Seelen steht auf dem Spiel. Weil die katholische Kirche aus allen möglichen Gründen wahre Busse vermieden hat, hat Gott sie bestraft, indem er diejenigen, die die Grundwahrheiten des Glaubens öffentlich leugnen, zugelassen hat, die höchsten Ämter in der Kirche zu besetzen. Der Heilige Geist, der von Sünde überführt (vgl. Joh 16,8-9), wurde ausgetrieben. Es herrscht daher solche Dunkelheit, Blindheit und Feigheit! Katholiken sehen das häretische Lügensystem nicht und sind zu feige, es beim richtigen Namen zu nennen. Ist der Aufruf Jesu, der Aufruf aller Propheten und der Königin der Propheten zur Buße auch heute noch gültig? Ja, er ist gültig! Doch Jesus warnt auch: „Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle umkommen!“ (Lk 13,3).
+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats
+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr
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