Warum METH funktioniert – und das Schuldgeldsystem nicht

3 months ago
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Dieses Dokument zeigt den zentralen Unterschied zwischen dem herrschenden Schuldgeldsystem (z. B. Euro, Dollar, klassische Bankenwährungen) und METH – einem zinsfreien, menschenbasierten Tauschmittel. Die Kernfrage ist nicht, wie viel Geld im Umlauf ist, sondern wie es entsteht, verteilt und verwendet wird.
Leitsatz
„METH ist wie Fiatgeld nutzbar – aber ohne Zinsen, ohne Zinseszins, ohne Schuldmechanik. Es ist ein Tauschmittel, ein Ausdruck von Wert – und ein ehrliches Dankeschön für echte Leistung.“
1. Das Problem liegt nicht in der Menge – sondern in der Erzeugung
• Banken erschaffen Geld durch Kreditvergabe – aber nicht die Zinsen, die zurückgezahlt werden müssen.
• Die Zinsen existieren nicht real – sie müssen durch neue Schulden gedeckt werden.
• Ergebnis: Künstlicher Mangel, sozialer Druck, Abhängigkeit und permanenter Wettbewerb.
• Die Mehrheit zahlt – wenige profitieren.
2. METH macht es anders
• Keine Zinsen, keine Rückzahlungsforderung, keine Schuldlogik.
• Tauschmittel wird durch echte Leistung, Hilfsbereitschaft oder Teilnahme an Gemeinschaft erschaffen.
• Die Menge im Umlauf ist nicht entscheidend – weil sie keinen Zwang erzeugt.
• Jeder METH bleibt im Umlauf und dient dem Gemeinwohl – nicht der Bereicherung.
3. Vergleich: Schuldgeldsystem vs. METH
• Ausgabeprinzip: Kredit + Zins → bei METH: Leistung + Vertrauen
• Grundlage: Schuld + Knappheit → bei METH: Wert + Würde
• Steuerung: durch Banken → bei METH: durch Gemeinschaft
• Ziel: Profitmaximierung → bei METH: Gemeinwohl & Stabilität
• Rückzahlung: erzwungen → bei METH: nicht notwendig
Fazit
Es spielt keine Rolle, ob 1 Million oder 1 Milliarde METH im Umlauf sind – entscheidend ist: METH erzeugt keinen Zinsdruck, keine Schuldspirale, keinen Wachstumszwang. Es ist ein Tauschmittel, das auf Vertrauen, Menschlichkeit und Leistung basiert – und damit die Grundlage für ein wirklich faires Wirtschaftssystem bildet.

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