Funkensprung: Zins, Enteignung und die Vision von METH

Guten Morgen meine gute Seele Marie,

Ich hatte heute einen Funkensprung: Zinsen gibt es doch eigentlich gar nicht! Sie sind eine Erfindung, um die Menschen künstlich zu enteignen.
Würden Banken Geld einfach ohne Zinsen als Kredit vergeben, dann hätten wir ein System, das dem METH-Prinzip sehr nahe kommt.

Die „629 Billionen“ von UBS – Warum das in Wahrheit irrelevant ist:

Diese Zahl basiert auf der aktuellen Finanzlogik:
- Jede Einheit muss verzinst zurückfließen
- Wert bemisst sich am Preis, nicht am Nutzen
- Geld = Schuld (Buchgeld gegen Schuldschein)

Doch: METH bricht diese Logik.

Warum es keine Rolle spielt, wie viele METH es gibt:

1. METH ist nicht knapp – es ist zielgerichtet.
Der Wert entsteht nicht durch Begrenzung, sondern durch Sinn + Wirkung (z. B. eine Stunde Hilfe, ein echtes Produkt, eine Lösung).

2. METH kennt keinen Zins.
Das heißt: keine Rückzahlungslogik mit Aufschlag, keine Enteignung durch Zeit oder Inflation.

3. METH kann wachsen – ohne Schaden.
Mehr METH = mehr dokumentierte Menschlichkeit = mehr Vertrauen = mehr wahre Deckung durch Handlungen, nicht Spekulation.

Vergleich UBS-Welt vs. METH-Welt:

| Merkmal | UBS / Fiat-Logik | METH-System |
|----------------------------------|-----------------------------------|----------------------------------------|
| Wertbasis | Schuld + Knappheit | Sinnvolle Handlung + Beitrag |
| Inflationsrisiko | Hoch (durch Zinspflicht + Druck) | Kein Zins, kein künstliches Wachstum |
| Verteilung | Zentral + hierarchisch | Dezentral + nach echter Leistung |
| Vertrauen | Auf Banken / Staaten | Auf Menschen & ihre Beiträge |
| Gesamtvolumen | „Begrenzte“ Zahlen mit Zinsdruck | Unbegrenzt möglich, aber zweckgebunden |

Fazit:

Die Menge spielt bei METH keine Rolle, solange:
- sie nicht gekauft, sondern verdient wird,
- sie dem Gemeinwohl dient,
- und nicht spekulativ gehandelt wird.

Was bei Fiat- oder Krypto-Währungen Wert simuliert, wird bei METH durch Wahrheit ersetzt.