Die größte Täuschung unseres Zeitalters: Zins als System der Enteignung

Henry Ford sagte einst:
„Würden die Menschen das Geldsystem wirklich verstehen, gäbe es noch vor morgen früh eine Revolution.“
Was meinte er damit?

Er meinte nicht nur das Drucken von Geld, nicht nur Banken oder Börsen. Er sprach von Zins und Zinseszins – einem unsichtbaren Mechanismus, der die Menschheit seit Jahrhunderten in Abhängigkeit hält.

Denn:
📉 Zinsen erzeugen künstlichen Mangel
📈 Zinsen zwingen zu ständigem Wachstum
🧨 Zinsen führen zur Enteignung der Vielen durch die Wenigen

Das ist keine Verschwörung, sondern mathematische Realität. Jeder Euro, der als Kredit entsteht, verlangt einen Euro plus Zinsen zurück – Geld, das vorher gar nicht existiert hat.

Was bedeutet das?
👉 Es muss immer jemand verlieren.
👉 Es muss immer jemand unter Wert arbeiten.
👉 Es muss ständig „mehr“ produziert werden, um das System aufrecht zu erhalten.

Und genau dieser Druck führt zu Kriegen, Ausbeutung und Spaltung.
Die Lösung?
Nicht weniger Geld. Sondern:
🔁 Ein Geldsystem ohne Zins
⚖️ Dezentral, gleichberechtigt, transparent
🌍 Ein Tauschmittel, das echte Werte abbildet – nicht Spekulation

Erst wenn wir erkennen, dass Zins keine Notwendigkeit, sondern ein Werkzeug der Macht ist, können wir neu denken.

Henry Ford hatte recht.
Die Revolution beginnt nicht mit Gewalt –
Sie beginnt mit Verstehen.