Voll Fascho ey!

5 months ago
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Man könnte sich schon die Frage stellen, wer seit 1945 mit doppelter Energie und führend daran arbeitet, weiße Menschen in all ihren Heimatländern in die Minderheit zu bringen. Wer seine Heimat nämlich für sich beansprucht, den trifft normalerweise die Rassismus- und natürlich die Faschismuskeule. Der Faschismus-Vorwurf ist allerdings in einem viel breiteren Zusammenhang einsetzbar und somit fast die perfekte Waffe.
Zu Beginn eines Krieges können sich in der Tat beide Parteien als Faschisten bezeichnen und nur die Niederlage entscheidet heutzutage, wer hier der Faschist war. Der Verlierer natürlich.

Der Vorwurf, ein Antisemit zu sein, wäre dann die nächste, äußerst populäre Trumpfkarte, mit deren Hilfe schon vielen Menschen schreckliches Unrecht angetan wurde. Schließlich muss der Angeklagte noch lange kein Antisemit sein, nur weil Israelis oder prominente Hebräer auf ihn deuten.
[Unter Umständen hat man’s ja nur mit einem Menschen zu tun, der Juden und Freimaurer hasst. Man hüte sich also vor Vorurteilen. Von den Juden aber kann man Toleranz mit allem Fremden erlernen.

‘Jemand, der die Gräber der Nichtjuden sieht, rezitiert: „Deine Mutter soll zutiefst beschämt sein, die dich geboren hat, soll verwünscht sein. Siehe, die hinterste der Nationen soll zur Wüste werden, zum dürren Land und zur Einöde.“ (Berachot: 58b)‘ ]

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