Rik Mayall nailed it decades ago.

TRUMP’S WAR ON CARTELS HAS BEGUN

This isn’t a political move — this is a military operation in progress. For years, Trump has said he would wage war on the drug cartels. Now it's no longer a prediction. It’s happening.

Step One: The Tariff War.
As of February 4, Trump imposed crushing tariffs on Mexico, Canada, and China — invoking emergency powers over drug trafficking and illegal immigration. Ten percent on Chinese imports. Twenty-five percent on Mexico and Canada. The gloves are off.

Step Two: Cartels = Terrorists.
February 19: The State Department officially designated the Sinaloa Cartel, Tren de Aragua, and six others as global terrorist organizations. That reclassification unleashes a new level of firepower: drone strikes, CIA action, military operations — all now justified under anti-terror legislation.

Step Three: Military Coordination.
Just days ago, Secretary of State Marco Rubio, AG Pam Bondi, and Defense Secretary Pete Hegseth met with Mexican officials, demanding swift and decisive cooperation. Mexico deployed 10,000 National Guard troops, seized fentanyl shipments, and extradited 29 cartel figures to face U.S. justice.

Rubio and Hegseth made it clear: NOTHING is off the table.
Military action. Timetables. Direct engagement. No more talk — only action.

Step Four: Trump’s Drone War.
Top military and intelligence sources confirm: Trump’s team is planning drone strikes on cartel figures and logistics hubs inside Mexico. The CIA is now reviewing its lethal authority against cartels — with full backing from the White House.

Let that sink in. The same CIA that once ran global drug ops is being ordered by Trump to take down the very cartels they used to protect.

The CIA is being turned against its own Frankenstein.

Trump is forcing the Mexican government to choose: work with us to destroy the cartels — or be exposed. No more payoffs. No more backroom deals. Mexico is being squeezed militarily, diplomatically, economically.

We are in a declared war on terror — and now, the cartels are part of that war.

Trump isn’t negotiating with narco-terrorists.
He’s hunting them.
Their safe zones are vanishing.
Their days are numbered.

The deep state helped build the cartel empire. Trump is here to burn it down.

Tick. Tock.

TRUMPS KRIEG GEGEN KARTELLE HAT BEGONNEN

Dies ist kein politischer Schachzug – es ist eine laufende Militäroperation. Jahrelang hat Trump angekündigt, er werde den Drogenkartellen den Krieg erklären. Jetzt ist es keine Vorhersage mehr. Es passiert.

Schritt eins: Der Zollkrieg.
Seit dem 4. Februar verhängte Trump drastische Zölle gegen Mexiko, Kanada und China – und berief sich dabei auf Notstandsbefugnisse gegen Drogenhandel und illegale Einwanderung. Zehn Prozent auf chinesische Importe. Fünfundzwanzig Prozent auf Mexiko und Kanada. Die Sanktionen sind aus.

Schritt zwei: Kartelle = Terroristen.
19. Februar: Das US-Außenministerium stuft das Sinaloa-Kartell, Tren de Aragua und sechs weitere Organisationen offiziell als globale Terrororganisationen ein. Diese Neueinstufung entfesselt eine neue Dimension der Feuerkraft: Drohnenangriffe, CIA-Einsätze, Militäroperationen – alles nun gerechtfertigt durch Anti-Terror-Gesetze.

Schritt drei: Militärische Koordination.
Erst vor wenigen Tagen trafen sich Außenminister Marco Rubio, Generalstaatsanwältin Pam Bondi und Verteidigungsminister Pete Hegseth mit mexikanischen Vertretern und forderten eine rasche und entschlossene Zusammenarbeit. Mexiko entsandte 10.000 Soldaten der Nationalgarde, beschlagnahmte Fentanyllieferungen und lieferte 29 Mitglieder des Kartells an die US-Justiz aus.

Rubio und Hegseth stellten klar: NICHTS ist ausgeschlossen.
Militärische Aktionen. Zeitpläne. Direktes Engagement. Keine Worte mehr – nur noch Taten.

Schritt vier: Trumps Drohnenkrieg.
Führende Militär- und Geheimdienstquellen bestätigen: Trumps Team plant Drohnenangriffe auf Kartellmitglieder und Logistikzentren in Mexiko. Die CIA überprüft derzeit ihre tödlichen Befugnisse gegen Kartelle – mit voller Unterstützung des Weißen Hauses.

Lassen Sie das mal sacken. Dieselbe CIA, die einst die weltweiten Drogenoperationen leitete, erhält von Trump den Auftrag, genau die Kartelle zu zerschlagen, die sie einst beschützte.

Die CIA wendet sich gegen ihren eigenen Frankenstein.

Trump zwingt die mexikanische Regierung zu einer Entscheidung: Entweder sie arbeitet mit uns zusammen, um die Kartelle zu zerschlagen – oder sie wird entlarvt. Keine Schmiergeldzahlungen mehr. Keine Hinterzimmerdeals mehr. Mexiko gerät militärisch, diplomatisch und wirtschaftlich unter Druck.

Wir befinden uns in einem erklärten Krieg gegen den Terror – und nun sind die Kartelle Teil dieses Krieges.

Trump verhandelt nicht mit Drogenterroristen.
Er jagt sie.
Ihre Sicherheitszonen verschwinden.
Ihre Tage sind gezählt.

Der Tiefe Staat hat beim Aufbau des Kartellimperiums geholfen. Trump ist hier, um es niederzubrennen.

Tick. Tack.