TARIFFS: Ross Perot was right.

4 months ago
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TARIFFS: Ross Perot was right. As of midnight, triple-digit tariffs have slammed China, directly targeting its strategy of flooding global markets with cheap goods to fund military growth and challenge U.S. dominance.

Here’s the reality: Without access to the American market—the world’s top consumer—China has no easy backup. Europe’s demand is weak, and China's own population is shrinking, with birthrates falling and domestic consumption stalling.

That translates to economic pain, mass layoffs, and a threat to the Communist Party’s grip on power.

But to avoid global instability, the U.S. must counter Beijing’s ambitions with diplomatic precision—not brute force. The rest of Asia is already lining up to strike new trade deals, and Trump holds the leverage.

If he plays this right, he won’t just change trade policy—
he could rewrite the course of history.

ZÖLLE: Ross Perot hatte Recht. Seit Mitternacht sind dreistellige Zölle auf China erhoben worden. Sie zielen direkt auf die Strategie des Landes ab, die Weltmärkte mit billigen Waren zu überschwemmen, um das militärische Wachstum zu finanzieren und die US-Dominanz herauszufordern.

Die Realität sieht so aus: Ohne Zugang zum amerikanischen Markt – dem weltweit größten Verbrauchermarkt – hat China keine Chance. Europas Nachfrage ist schwach, und Chinas Bevölkerung schrumpft, die Geburtenraten sinken, und der Inlandskonsum stagniert.

Dies führt zu wirtschaftlichen Problemen, Massenentlassungen und einer Bedrohung der Macht der Kommunistischen Partei.

Um globale Instabilität zu vermeiden, müssen die USA Pekings Ambitionen mit diplomatischer Präzision – und nicht mit roher Gewalt – begegnen. Der Rest Asiens steht bereits Schlange, um neue Handelsabkommen abzuschließen, und Trump hat die besten Chancen.

Wenn er es richtig angeht, wird er nicht nur seine Handelspolitik ändern –
er könnte den Lauf der Geschichte neu schreiben.

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