Von Rom bis Musk und Trump – Das System hat sich nie geändert

Diese sogenannte Bromance zwischen Trump und Elon Musk? Machen wir uns nichts vor – sie ist rein geschäftlicher Natur. Zwei riesige Egos, die sich gegenseitig wie Elektrowerkzeuge benutzen. Noch sind sie nett, aber mit der Zeit endet das Ganze in einem chaotischen, öffentlichen Streit. Man stelle sich eine Scheidung wie im Reality-TV vor, nur dass Atomwaffen und Aktienmärkte auf dem Spiel stehen. Die einzige Spannung ist, wann alles schiefgeht und wie viel globales Chaos sie hinterlassen.

Und lassen wir das Märchen, Elon Musk sei ein einsamer Wolf und ein Genie, der eines Tages aufwachte und in Milliardenhöhe landete, zu Grabe. Diese Fantasie wird Ihnen von denselben Leuten erzählt, die Ihnen „Hoffnung und Wandel“ verkaufen und „den Sumpf trockenlegen“. Elon, Gates, Bezos, Zuckerberg, Obama, Clinton, Biden, Trump – sie alle haben sich nicht selbst hochgearbeitet. Sie sind vom System geschaffen. Sorgfältig ausgewählt, gestützt und beschützt von denselben Eliten, die seit der Kindheit Ihrer Urgroßeltern das Sagen haben.

Glauben Sie, Gates hat es einfach so geschafft? Schauen Sie genauer hin – er ist ein Rockefeller-Partner in einer Pullunderweste. Trump? Raten Sie mal, wer ihn gerettet hat, als er pleite war und Geld verlor? Die Rothschild-Bank. Und jetzt ist er das Aushängeschild für den Kampf gegen die Globalisten? Bitte. Das ist, als würde Dracula Sie vor Blutsaugern warnen.

Alles Theater. Die Rollen wechseln, aber das Drehbuch bleibt dasselbe. Und das Publikum? Immer noch gebannt vor dem Bildschirm und verschlingt jede Wendung der Handlung, als wäre es ihre Lieblingsseifenoper. Aber das ist keine Unterhaltung. Es ist das in Zeitlupe ablaufende Desaster eines Systems, das auf Lügen aufgebaut ist – und das Publikum zahlt den Preis dafür.