EIN SCHWEIZER BANKKONTO

EIN SCHWEIZER BANKKONTO KANN EINE GEWISSE SICHERHEIT BIETEN. ABER IMMER GILT: VORSICHT WALTEN LASSEN.
Ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen ist sicher für viele Menschen, gerade in der heutigen Zeit, sehr reizvoll.
Allerdings muss man immer gut aufpassen, damit man nicht in eine Falle läuft !
Aber dabei müßt ihr wissen, dass bei einer Steuererklärung dieses Konto nicht fehlen darf.
Wenn das Bankkonto in der Schweiz Rendite erwirtschaftet, dann sind auch diese bei der Steuererklärung in Deutschland anzugeben.
Also immer darauf achten: Internationaler Steuerdatenaustausch !
Hier ein kurzer Auszug der Webseite: https://www.bfdi.bund.de/.../ABC... .
Aufgrund verschiedener völkerrechtlicher Verträge, Doppelbesteuerungsabkommen und EU-Richtlinien tauschen viele Staaten untereinander steuerrechtlich relevante Informationen aus. So melden beispielsweise viele Staaten die Kapitaleinkünfte der Konten von Steuerausländern an das jeweilige Heimatland. Wenn Sie also zum Beispiel ein Bankkonto in der Schweiz haben, so ist die Schweizer Bank dazu verpflichtet, die dort entstandenen Kapitalerträge an Deutschland zu melden.
Weitere Informationen gibt es hier: https://www.bfdi.bund.de/.../ABC...
Weitere wichtige Informationen zur Kontoeröffnung in der Schweiz habe ich hier gefunden: https://www.konto.org/ratgeber/girokonto/schweizer-konto/
Also wie gesagt, immer Vorsicht walten lassen und wie man so schön sagt, Klappe halten.
Ich selbst habe, damals noch als ein sehr vermögender Mensch, in der Schweiz, in Lugano, in der Via Maraini, eine Zeit lang gelebt und kenne fast alle Fallstricke die ein Bankkonto in der Schweiz für Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit sich bringen können.
Videoquelle: https://youtu.be/xnMGEl7phdE
Ich würde heute eher Geld in Ungarn, Serbien, Belarus oder auch Russland in Form von Immobilien anlegen.
Zur Information und zum Nachdenken: Meine Freundin in Ungarn, im Bereich Sopron, bezahlt derzeit für eine mittelmäßig ausgebaute Wohnung eine Kaltmiete von 12 Euro / qm !
So mir bekannt ist, fallen ungarische Firmenkonten nicht unter den
Internationalen Steuerdatenaustausch
Wer hindert jemanden daran, eine eigene Vermögensverwaltungsgesellschaft in Ungarn zu eröffnen die nur dazu dient, sein eigenes Vermögen zu verwalten ?
Aber bitte und auch das sollte man wissen und es nie vergessen, dass man als deutscher Steuerzahler der in Deutschland lebt und seinen ständigen Sitz hier hat, Einnahmen die im Ausland erwirtschaftet werden, in Deutschland dem Fiskus in seiner Steuererklärung mitteilen muß.
Natürlich gibt es auch in Ungarn sehr kluge Steuerberater und legale Wege, sein Geld sicher zu machen.
Noch gibt es die Möglichkeit, auch bei den aktuell steigenden Immobilienpreisen in Ungarn, gute Immobilien zu kaufen.
Teils vermietet, teils Modernisierungsobjekten mit Abschreibung oder auch nur ein Baugrund, um dort später sein Domizil zu errichten.
Hier gibt es die Informationen zum Erwerb von Immobilien in Ungarn und Serbien: http://ungarn-immobilien.the-visitor.de/
Wer zu spät kommt, den betraft, wie üblich, die sich rasant entwickelnde Marktlage in Ungarn !