Hokuspokus oder; Wie lasse ich meinen Mann verschwinden 1966

4 months ago
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mit Heinz Rühmann und Liselotte Pulver
Agda Kjerulf wird angeklagt, ihren Ehemann, den erfolglosen Maler Hilmar Kjerulf, als Nichtschwimmer bei einem gemeinsamen Bootsausflug ins Wasser gestoßen zu haben. Dessen Werke ließen sich nun angesichts des Skandals bestens verkaufen. Der mysteriöse Peer Bille warnt den Gerichtspräsidenten, dass seine Ermordung geplant sei, und zeigt in der Nacht vor dem Prozess anhand von Indizien auf, dass der vom Präsidenten zur Unterstützung herbeigeholte Kriminalist Graham ihn ermorden wolle. Dann legt er dem Präsidenten nahe, Agda Kjerulf nicht anhand von Indizien zu verurteilen, da er die Hinweise für die Ermordung durch Graham mit simplen Taschenspielertricks vorgetäuscht habe, die er aus seiner Zeit als Zirkusartist, Kunstschütze, Zauberer, Schnellmaler und Entfesslungskünstler kannte.

Nachdem Agda Kjerulfs Anwalt sein Mandat niedergelegt hat, springt Bille, der auch Jurastudent war, als sprachgewandter, umtriebiger und überaus geistreicher Verteidiger ein. Nach der Zeugenvernehmung fordert der Staatsanwalt aufgrund einer Indizienkette die Höchststrafe für Mord für die Witwe. Schließlich nimmt der Prozess eine ungeahnte Wendung als Mr. Graham als Beweisstück ein Bild aus dem Hause des Richters vorführen lässt.

Es stellt sich heraus, dass es sich bei Bille um den vermeintlich toten Hilmar Kjerulf handelt. Die Ehefrau des gefundenen Toten identifiziert ihren Mann, der alkoholisiert ertrunken war. Der Erfolg von Hilmar Kjerulf bleibt bestehen.
Text Wikipedia

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