Der AFD auf den Zahn gefühlt | Interview mit Martin Sichert am 14.02.2025

6 months ago
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Der AFD wird auf den Zahn gefühlt: Fakten statt Propaganda. Ein Interview über heikle Themen mit dem Gesundheitspolitischen Sprecher der AFD, Martin Sichert.
Die Alternative für Deutschland wird von manchen als gesichert rechtsradikal eingestuft und am 30.01.2025 gab es eine hitzige Debatte im Bundestag dazu. Es sollte ein Antrag an das Bundesverfassungsgericht gestellt werden, dass die Partei verboten wird.
Andere Menschen erleben die Vorwürfe gegen die AFD seitens politischer Gegner als Hetze und bösartige Unterstellung. Wenn man genauer zuhört, kämen immer die gleichen Etikettierungen, Vergleiche mit Nazis, NSDAP, aber die konkreten Fakten fehlen.
Was steckt hinter der AFD? Welches Programm verfolgt sie wirklich, was sind die Erlebnisse seitens der AFD-Politiker. Dazu spreche ich heute mit Martin Sichert, dem gesundheitspolitischen Sprecher der AFD-Bundestagsfraktion. Seine Immunität als Bundestagsabgeordneter wurde aufgehoben. Wir finden im Gespräch heraus, warum und welche anderen Anklagen bestehen:
Herzlich willkommen Herr Sichert:
1. Warum wurde Ihre Immunität aufgehoben?
2. Was sind die aktuellen Anklagen gegen die AFD und Einzelpersonen?
3. Eckpunkte der AFD zum Thema „Gesundheitspolitik“? Was würde anders?
4. 2. Haltung der AFD zur EU und
5. speziell der Rechtsprechung z.B. Ursula von der Leyen bei Pfizergate. 4. Umgang mit Corona-Aufklärung auf Bundes- und Landesebene.
6. Haltung zur WHO-Infektionsschutzvorgaben
7. Globalistische Kräfte
8. Einfluss der Pharmalobby und Ärztelobby auf
9. politische Entscheidungen. Forderung der AFD?
10. Wünsche für 2025
Die Alternative für Deutschland erlangt voraussichtlich in der Bundestagswahl am Sonntag, 23.02. 2025 ca. 20-25% der Stimmen. Das ist mehr als das doppelte zur letzten Bundestagswahl als sie knapp über 10% lag. Eine steigende Anzahl von Bürgern sehen in der AFD die einzige Hoffnung, dass die Politik den Bürgern wieder zuhört, die sich dem Staat ausgeliefert fühlen. Dazu gehören die Corona-Maßnahmen-Gegner, Windkraftgegner, Grundgesetzverfechter, die einfordern, dass wieder das Gesetz im Asylrecht angewendet wird, also keine illegale Einwanderung.
Wenn Parteien und Menschen als gesichert rechtsextrem oder sogar Nazis bezeichnet werden, sollten die Bewiese dafür vorliegen, oder? Wir sind der Ansicht, dass Beleidigungen nicht zu normalen politischen Debatte gehören sollten. Wenn Politiker oder Parteien etwas tun, was die Verfassung gefährdet oder gegen geltendes Gesetz verstößt, dann sollten sie angeklagt werden und diese Fakten darf natürlich jeder so bezeichnen, wie er möchte. Wenn Habeck als Schwachkopf bezeichnet wird, ist das unnötig. Wenn man Frau Weidel als Nazi-Schlampe bezeichnet, ist das eine doppelte Behauptung, die entweder belegt werden müsste oder ansonsten zu hohen Strafen führen müsste. Sind wir nun auch Nazi, dass wir so ein Rechtsempfinden haben oder wurden manche Menschen so aufgehetzt, dass sie das Gesetz hinter ihre ideologische Überzeugung stellen und damit gerade diese Personen die Verfassung und den Rechtsstaat gefährden, die sich als Retter darstellen?
Wehret den Anfängen und Nie wieder ist jetzt! Beides sind Sätze die unterschiedliche Lager unterschreiben, aber zu anderen Handlungen kommen. Interessant.

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