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Dresden-Holokaust-Tag: 13. Februar 1945 – 500.000 demokratische Ausrottungen in einer Nacht
Hier geht es zur großen NJ-Dresden-Dokumentation:
https://concept-veritas.com/nj/03de/zeitgeschichte/dresden.htm
Als einer der am häufigsten zitierten Aussprüche Gerhart Hauptmann bewährt sich der Satz aus der Trauerklage über die Zerstörung Dresdens: "Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."
In der Nacht des 13. Februar 1945 brachten die Welten-Teufel die Hölle über die unschuldige Stadt Dresden, wie sie die Hölle über das unschuldige Deutschland gebracht hatten.
Dem amerikanischen Pastor, Dr. Ludwig A Fritsch, Chicago, verdanken wir folgende Worte, die er 1947 im Zusammenhang mit der Vernichtung des deutschen Volkes, an die Welt richtete.
"Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
Die Todeszahlen des Dresden-Holokaustes werden von den hauptberuflichen Vertretern der Lügenfabriken - von BRD und ihren Siegermächten - um mehrere hunderttausend ausgerottete Menschen heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch anerkannt, dass mehr als zwölftausend Häuser der Innenstadt - während der Bomben Hölle zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 - in die Stadt gepresste Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser - doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. wer will das bestreiten? Von diesen Häusern blieb aber nichts mehr übrig - und Schutzbunker gab es nicht. Die Menschen in diesen Häusern zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub. Es müssen also mindestens 500.000 Menschen "in dieser Nacht" ausgerottet worden sein.
Die Stadt Dresden bestätigte am 31. Juli 1992, dass bis zu 300.000 Menschen in der Holocaust Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 ausgerottet wurden. "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 - 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein." (Bearbeiterin: Hitzscherlich, 0016, Mittwoch, 31. Juli 1992. Diese erfasste Zahl betrifft aber nur all jene, von denen etwas übriggeblieben war. Aber die vielen anderen, die in den 1600 Grad Hitze zu Asche zerfielen, konnten nicht gezählt werden.
Allein in der ersten Nacht wurden 650.000 Phosphor-Bomben auf die ungeschützte Stadt geworfen. Dresden war eine reine Lazarettstadt, ohne Militär, ohne kriegswirtschaftliche Betriebe. Noch nicht einmal eine Flak-Stellung befand sich in Dresden. Also wurden die Bomben abgeworfen - allein zur Vernichtung der alten Menschen, zur Vernichtung von Frauen und Kindern sowie von verwundeten Soldaten. Eine - Phosphorbombe auf zwei Menschen. Die Spreng bomben, die Luftminen usw. - gar nicht mitgerechnet. Übrigens brennt Phosphor auch im Wasser. Die armen Mütter mit ihren Kinderchen, die sich im Stadtteich und in der Elbe retten wollten, verbrannten hilflos im Wasser. Und mit ihnen verbrannten die Tiere im Zoo, wie auch die vielen verwundeten Soldaten. Am Mittag des 14. Februar wurden die feindlichen Bomber von 200 Jägern begleitet, die im Tiefflug die Überlebenden Frauen und Kinder in der Stadt niedermähten. Es folgten weitere Angriffe am 15. Februar, am 2. März - und sogar noch einmal am 17. April 1945. Der deutsche Holocaust sollte mit der Vernichtung von Dresden seinen erfolgreichen Abschluss finden. Grauenhaft. So fühlen sich Befreier an. Grauenhaft. So fühlen sich Befreier an.
Es folgten weitere Angriffe am 15 Februar, am 2. März und sogar noch einmal am 17. April 1945.
Die Ausrottung sollte total sein.
Der Militärhistoriker, Prof. Sönke Neitzel: "Wenn ich mit einer militärischen Waffe auf Zivilisten ziele, ist das eigentlich nicht legitim."
Wie bitte? 500.000 Menschen in einer einzigen Nacht planmäßig auszurotten, sei eigentlich nicht legitim. Welch einer verbrecherische Verharmlosung dieser einmaligen Weltverbrechen. In Nürnberg wurden die Deutschen wegen weit geringeren, ihnen angelasteten Verbrechen, aufgehängt. Julius Schleicher und Alfred Rosenberg wurden wegen reinen Meinungsäußerungen am Galgen durch Richterspruch der Siegermächte getötet. Und hier soll ein planmäßiger, barbarisch ausgeführter Holocaust gerademal nicht ganz legitim gewesen sein, mehr aber nicht. Schämen Sie sich, Herr Neitzel.
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