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Podoljaka: "Wie auf dem Präsentierteller" – Front im Donbass steht vor massiven Begradigungen
Seit dem Frontdurchbruch bei Welikaja Nowosjolka spricht der ukrainische Blogger und Militärexperte Juri Podoljaka bereits vom neuen Frontabschnitt Nowopawlowka. Der kleine Ort mit rund 3.500 Einwohnern liegt an der Grenze zwischen dem Gebiet Dnjepropetrowsk und der Volksrepublik Donezk am Unterlauf des Flusses Soljonnaja, der kurz dahinter in den Fluss Woltschja mündet.
Nur zwei kleine Ortschaften in dieser Gegend, Troizkoje und Orechowo, stehen noch unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte. Sollten die russischen Truppen hier erfolgreich sein, hätten sie den gesamten gegnerischen Truppenverband nördlich und südlich des Flusses Woltschja "wie auf dem Präsentierteller" vor sich liegen, betont Podoljaka.
Weiter östlich, zwischen den Ballungsräumen Pokrowsk und Torezk, erwartet der Analyst den nächsten großen Vorstoß nach Norden. Die Schlacht um Torezk scheint vorbei zu sein, sagt Podoljaka, aber das sei noch nicht bestätigt, und auch die Schlacht um Tschassow Jar scheint sich dem Ende zu nähern.
Damit würden Kräfte frei, um von Süden und Osten in Richtung der Großstädte Kramatorsk und Slawjansk vorzustoßen und gleichzeitig mehrere gegnerische Gefechtsverbände vom Rest der ukrainischen Streitkräfte abzuschneiden. Zumal auch weiter nördlich bei Liman und Sewersk die Lage vielversprechend aussieht.
Noch weiter nördlich, bei Kupjansk im Gebiet Charkow, "entwickelt sich eine für den Gegner sehr schwierige, für uns aber vielversprechende Situation", berichtet Podoljaka weiter. Selbst der Gegner spreche bereits davon, dass es hier bald zu einer Großoffensive der russischen Streitkräfte kommen könnte. "Wenn es uns gelingt, die gegnerische Front hier zu durchbrechen und in ihren Rücken zu gelangen, dann kann hier alles zusammenbrechen", schlussfolgert der aus der Stadt Sumy stammende Blogger.
Im Raum Sudscha und im Gebiet Kursk allgemein passiere derzeit nicht viel, nur kleine taktische Vorstöße, aber insgesamt sehe die Lage "sehr gut" aus. Die russischen Drohnenpiloten haben offenbar das gesamte Gebiet fest im Griff und konnten die gegnerischen Einheiten vom Nachschub abschneiden. "In den letzten zwei Wochen hat [der Gegner] hier bis zu 200 Fahrzeuge verloren".
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