Demokratie braucht DICH! Rückblick: Rechtsextreme und CDU/CSU

3 months ago
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Zusammenhalt in Gefahr
Die Demonstrationen in München und anderen Städten sind Ausdruck einer breiten gesellschaftlichen Ablehnung gegenüber der aktuellen Migrationspolitik, die von vielen als zu hart und ungerecht empfunden wird. In Berlin demonstrierten bereits am Mittwochabend etwa 650 Menschen vor der CDU-Parteizentrale. Das Motto der Berliner Kundgebung war „Brandmauer statt Brandstiftung“, organisiert von Amnesty International und Seebrücke. Die Teilnehmer äußerten Sorgen über das Erstarken der AfD und die möglichen Folgen einer rigiden Migrationspolitik. Die Polizei beobachtete eine klare Ablehnung von menschenrechtlichen Verletzungen, die durch die neue Politik befürchtet werden.
In der Öffentlichkeit werden auch Stimmen laut, die Migration nicht als Problem wahrnehmen. Kritiker betonen, dass Migranten keine Arbeitsplätze wegnehmen und fordern ein Umdenken in der politischen Debatte. Sie plädieren für eine humanitäre Haltung und weisen auf die Notwendigkeit hin, die Rechte von Geflüchteten zu wahren.

In den kommenden Tagen und Wochen sind landes- und bundesweit zahlreiche weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die AfD geplant.

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