Heute vor 111 Jahren wurde die FED gegründet FED - den größten Raub aller Zeiten beenden

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01.06.2024 | www.kla.tv/29049
Existenzielle Krisen halten die Weltbevölkerung in Atem. Auch der bevorstehende Finanzcrash ist in nahezu aller Munde. Viele sind schon jetzt in Schockstarre, denn die Welt wurde bereits durch etliche Finanzcrashs erschüttert, wie der Black Friday 1929 oder der Crash von 2008. Jedes Mal verloren Menschen ihr Hab und Gut. Und nun soll der definitiv größte und folgenschwerste Crash vor der Tür stehen. Der gigantische Schuldenberg, auf dem nahezu alle Länder weltweit sitzen, lässt nichts Gutes erahnen. Doch wieso gibt es überhaupt globale Finanzcrashs? Und wieso soll nun der kommende der größte und folgenschwerste sein? Was genau sind die Folgen? Was die Ursachen? Wen trifft es am meisten? Wer profitiert? Hat das etwas mit dem Great Reset zu tun? Auf was soll es hinauslaufen? Kann man das noch stoppen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Sendung nach.

Eine gigantische Schuldenblase platzt – Teil des Great Reset
Die Gründung des Federal Reserve Systems FED 1913 in den USA als privates Bankensystem führte zum Aufbau eines weltweit operierenden Bankenkartells. Das Geldschöpfungsmonopol kam per Gesetz in die Hände weniger führender Wallstreet-Banker. Für eine weitere Machtausdehnung sorgten u.a. die Installation der BIZ (1930), sowie des IWF und der Weltbank (1944), beides Sonderorganisationen der UNO. Sie vergeben gigantische Kredite aus dem „Nichts“ als Fiat Money und treiben mit ihren Rückzahlungsforderungen ganze Völker in den Ruin. Mit Hilfe der UN-Agenda 2030 wird diese Entwicklung final vorangetrieben. Sie fordert nämlich von ihren Mitgliedsstaaten eine milliardenschwere Bewältigung global inszenierter Krisen. Diese gigantische, künstlich aufgeblähte Schuldenblase ist laut dem Wirtschaftsexperten Ernst Wolff weitaus größer als die Summe aller globalen Ressourcen, Infrastrukturen, Bodenschätze usw. Sie kann daher niemals mehr getilgt werden. Mit dem lange vorbereiteten und gezielt eingefädelten Platzen dieser Schuldenblase soll eine komplette globale Neuordnung eingeläutet werden, der Great Reset: Dieser sieht die vollständige Enteignung und Entmündigung, ja Versklavung der Bürger unter den Finanzoligarchen vor.

Der Great Reset und die Agenda 2030
Great Reset nennt sich die Agenda des WEF und der angeschlossenen Nichtregierungsorganisationen, den sogenannten NGO's, zur Übernahme der Weltmacht. NGO's werden von Finanzoligarchen kontrolliert. Diese steuern die Zentralbanken, welche das Geldsystem seit über 100 Jahren beherrschen. Über ihre Vermögensverwalter wie Black Rock und Vanguard häufen sie leistungslos gigantische Vermögen sowie Gold, Industriekonzerne, Gas, Öl, Rohstoffe, Ländereien und öffentliche Infrastruktur an. Sie korrumpieren weltweit führende politische, industrielle, militärische und richterliche Entscheidungsträger und binden sie an ihre Schattenregierung wie die Bilderberg-Gruppe, das Council on Foreign Relations, die WEF-Treffen in Davos und andere mehr. Dieser Kreis lässt über hörige Politiker die Agenda 2030 des WEF und der UNO durch schicksalsbestimmende Gesetze umsetzen. Diese wiederum führen zur Enteignung der Völker über ruinöse Steuern und Lastenausgleichsforderungen, darüber hinaus zur Totalversklavung aller Völker durch programmierbares digitales Geld, Kontrolle über Nahrung, Energie und Gesundheit, sowie durch Überwachungstechnologien.

Die FED – das unfassbar dreiste Finanzsystem
Seit der Einführung des FED 1913 können private Bankiers per Gesetz Kredite ohne Rücklagen oder Sicherheiten als reinen Buchungsvorgang vergeben und somit Geld aus den Nichts erschaffen. Kunden der Banken hingegen müssen für dieses wertlose Kreditgeld ihr Vermögen als Sicherheit hinterlegen und – bis zur vollständigen Tilgung des Kredits – sogar noch Zinsen und Zinseszinsen bezahlen. Und zwar jeweils, also Tilgung und Zinsen, mit realen Vermögenswerten. Im Fall der USA müssen für „Nichts“ inzwischen 1 Billion Dollar pro Jahr vom Staat und damit durch die Bürger an die Bankster gezahlt werden. Mit diesem Fiat-Money-Taschenspielertrick konnten die Großbanken praktisch das gesamte US-Volksvermögen an sich raffen. Trefflich sagte der Automobil-Tycoon Henry Ford vor rund 100 Jahren: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“

Wer sind die Gründungsväter des FED?
Paul Moritz Warburg gilt zusammen mit John D. Rockefeller und Nelson Aldrich als Hauptinitiator der 1913 gegründeten US-Zentralbank FED. Die Warburgs werden hinter den Rothschilds als die zweitwichtigste Bankiersfamilie der Welt angesehen.
Denn bereits im Jahr 1798 wurde das Bankhaus Warburg in Hamburg von den zwei Brüdern Moses-Marcus und Gerson Warburg gegründet, ungefähr zur gleichen Zeit wie das Bankhaus der Rothschilds. Im Jahr 1814 wurden die Warburgs einer der ersten Geschäftspartner von Rothschild in London. Moritz Warburg absolvierte seine Ausbildung bei den Rothschilds in Italien und in Paris. Sein Sohn Max Warburg absolvierte in New Court, dem Londoner Hauptquartier der Rothschilds, einen Teil seiner Lehre.
Etliche Jahre später, im Jahr 1910 angekommen, zogen sich Nelson Aldrich und Führungskräfte der Banken von J.P. Morgan, Rockefeller und Kuhn&Loeb für zehn Tage zu einem streng geheim gehaltenen Treffen auf Jekyll Island, im US-Staat Georgia, zurück. Nelson war hochrangiger Politiker und zugleich Gesellschafter der Investmentbank J.P. Morgan und außerdem Schwiegervater des schwerreichen Ölmagnaten John D. Rockefeller Jr. -- Zu den teilnehmenden Führungskräften auf Jekyll Island gehörten Frank Vanderlip, Präsident der National City Bank of New York, der mit den Rockefellers in Verbindung stand; Henry Davison, Seniorpartner der J.P. Morgan Company; Charles Norton, Präsident der First National Bank of New York, sowie Andrew Piatt, ein führender Wirtschaftsökonom aus Harvard.
Paul Moritz Warburg von Kuhn, Loeb & Co leitete das Treffen und schrieb die Grundzüge dessen, was als Aldrich-Plan bezeichnet werden sollte, ein Plan für die Neuordnung des Banken- und Geldsystems, der Grundstein für das spätere Federal Reserve System.
Der Landsitz, auf dem sie zusammengekommen waren, gehörte dem Mann, der zu jener Zeit als Spinne im Netz der Finanzindustrie galt: John P. Morgan. -- Die Geheimhaltung war deshalb nötig, um diesen einmaligen Schachzug gegen das US-amerikanische Volk, die Demokratie und die konkurrierende Großfinanz erfolgreich anzubahnen. So gerissen und im Verborgenen der Plan entwickelt wurde, genau so geschickt und zielstrebig wurde die Gesetzesänderung drei Jahre später, am 23. Dezember 1913, ein Tag vor Heiligabend, durch den stark dezimierten Kongress mit 43 zu 25 Stimmen durchgewinkt. Woodrow Wilson, frisch gewählter US-Präsident, besiegelte noch am selben Tag den Federal Reserve Act und damit die Gründung der US-Zentralbank FED. Das US-Geldschöpfungsrecht und die globale Macht für das kommende Jahrhundert wurde auf acht Familien, darunter Warburg, Rockefeller und Morgan und deren Privatbanken übertragen.
Paul Moritz Warburg wurde Mitglied des ersten Aufsichtsrates in der Geschichte der FED. Während des 1. Weltkrieges wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Federal Reserve-Aufsichtsrats bestellt. Als Mitglied des Beraterstabes blieb Warburg der US-Zentralbank noch bis zum Jahr 1926 verbunden. Paul Moritz Warburg wurde 1921 zudem Gründungsvorstand des Council on Foreign Relations (CFR), eine im Hintergrund operierende privat organisierte Plattform für internationale Einflussnahmen. Die Position des Vorstandes beim CFR hielt er bis zu seinem Tod im Jahr 1932.
Oberst Elisha Garrison, ein Freund der US-Präsidenten Roosevelt und Wilson, bezeichnete zwar Warburg als die treibende Kraft für die Erschaffung der FED, er markierte aber klar Baron Alfred Rothschild aus London als Vordenker. Die Rothschild-Dynastie hatte in den USA bereits mehrfach eine Zentralbank unter ihrer Kontrolle installieren wollen. Tatsache ist, dass die Vereinigten Staaten im Jahr 1910 praktisch von England aus regiert wurden, und so ist es auch heute noch. Die zehn größten Bank-Holdinggesellschaften in den Vereinigten Staaten sind fest in der Hand bestimmter Bankhäuser, die alle Niederlassungen in London haben. Es sind die J.P. Morgan Company, Brown Brothers Harriman, Warburg, Kuhn Loeb und Henry Schroder. Sie alle unterhalten enge Beziehungen zum Haus Rothschild, vor allem durch die Rothschild-Kontrolle der internationalen Geldmärkte über die Manipulation des Goldpreises. Jeden Tag wird nämlich der Weltmarktpreis für Gold im Londoner Büro von N.M. Rothschild and Company festgelegt.

Welcher Natur sind die Gründungsväter des FED?
Nelson W. Aldrich war Mitglied bei den Freimaurern; er war unter anderem Vermögensverwalter der Großloge von Rhode Island. Der US-Dollar ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten. Der Ein-Dollar-Schein ist in seiner heutigen Form seit 1935 in Umlauf. Ein genauerer Blick liefert erstaunliche Fakten. Einer der beiden Schriftzüge auf der Rückseite der 1-Dollar-Note lautet „Novus ordo seclorum“. Das ist Lateinisch und bedeutet „eine neue Ordnung der Zeitalter“. Darüber befindet sich das Auge der Vorsehung über einer unvollständigen gemauerten Pyramide. In der Tat ist das sogenannte „Auge der Vorsehung“ bis heute eine zentrale Symbolik in Freimaurer-Logen. Die ägyptische gemauerte Pyramide ist ein Hinweis auf den Geheimbund der Illuminati. 1935 kam die Pyramide übrigens unter Präsident Franklin D. Roosevelt auf die Ein-Dollarnote. Roosevelt war ein sehr aktives Mitglied der Freimaurer und empfing während seiner Präsidentschaftsjahre zahlreiche Freimaurer-Delegationen im Weißen Haus. Die römische Zahl MDCCLXXVI auf der untersten Stufe der unfertigen Pyramide auf der 1-Dollar-Note steht für das Jahr 1776. Sie ehrt damit aber nicht das Jahr der Unabhängigkeitserklärung der USA, sondern die Gründung des freimaurerischen Illuminatenordens von Adam Weishaupt in Ingolstadt im Jahr 1776. Das Symbol des Geheimbundes ist die Eule der Minerva. Und interessanterweise schaut auf der Vorderseite des 1-Dollar-Scheins in der rechten Ecke hinter der Zahl EINS eine winzige weiße Eule hervor. Das fädenziehende Wesen der Freimaurerei trat schon bald nach deren Gründung zutage. Während des 1. Weltkrieges unterstützte das FED Großbanken bei der Kreditvergabe an verschiedene kriegsführende Nationen. Auf diesem Weg wurden sie bleibend von der US-Hochfinanz abhängig, was diese zum eigentlichen Gewinner des 1. Weltkrieges machte. Während des 2. Weltkrieges wurde der US-Dollar zur globalen Leitwährung erklärt. Dadurch erhielt die FED die Oberherrschaft über alle Zentralbanken und wurde so zum eigentlichen Gewinner des 2. Weltkrieges.

FED-Gründung durch die Verbindung zur Politik
Seit Menschengedenken wird stets auch in Hinblick auf Reichtums- und Machtanhäufung geheiratet – so auch, als John D. Rockefeller Jr., einziger Sohn von John D. Rockefeller Sen. und reichstem Mann Amerikas, im Herbst 1901 Abby Aldrich, die einzige Tochter von Nelson Aldrich, ehelichte. Dieser war der Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat, ohne dessen Zustimmung kein Bundesgesetz verabschiedet werden konnte. Er war so mächtig, dass die Presse ihn den Generalmanager der Nation nannte. Mit dieser Heirat, sprich strategisch perfekten Fusion von Geld und Politik, war nun der politische Grundstein gelegt für die gesetzliche Einführung der Federal-Reserve-Bank im Jahr 1913.

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