Der Staat ist nicht euer Freund und ihr seid nicht der Staat. Weitersagen.

Das Kasperletheater in Berlin ist ohnehin die weltweit größte Verarschung der Menschheit.
Mit Urteil vom 25.07.2012 BVerfG. wurden die BRD und der Bundestag bis rückwirkend 1956 aufgehoben, alles wurde für null und nichtig erklärt.
Seit 1990 ist die BRD eine NGO, eine Nicht Regierungs Organisation, die für "Deutschland" nicht handeln darf.
Das Militär sagt klar und deutlich, dass die Bundesrepublik Deutschland zu keiner Zeit ein Staat war und niemals Rechte und Befugnisse hatte.
Und sie spielen ihr Theaterstück einfach wie selbstverständlich weiter.
Die Hochverräter, die sich hier als Beamte ausgeben spielen das Spiel mit, da sie sonst arbeitslos wären.
Worüber die dummen Schein- Beamten vielleicht noch nicht gefallen sind, die Schauspieler in Berlin sind auch ihre Feinde.
Die Geschäftsbedingungen wurden alle schon dahingehend geändert, dass dieses dumme Schein- Beamtenvolk für alles was sie tun und durchsetzen, die alleinige Haftung zu tragen haben.
Dabei geht es nicht nur um Geld, auch der Henker wird mächtig viel Arbeit bekommen.
Hochverrat
Plünderungen
Terrorismus
Menschenhandel
Kinderhandel
Kriegsführung gegen Zivilisten
Beteiligung am Völkermord
Belagerung eines Staates
Beihilfe zum 3 Weltkrieg
Beteiligung am Zionismus
und vieles mehr.
Da sollte man darüber nachdenken, ob man Henker nicht zum Ausbildungsberuf machen sollte.
Für viele Jahre ist Arbeit vorhanden.

Bislang kaum beachtete Forschungsergebnisse zeigen: in bis zu 20% der Fälle, also bei jedem fünften Missbrauch, ist eine Frau die Täterin. Wissenschaftler und Therapeuten warnen vor einem „blinden Fleck“ in unserer Gesellschaft. Strafverfolgungsbehörden, Jugendämter und Gerichte übersehen bis heute Täterinnen, was fatale Folgen für Betroffene hat – wie im sog. „Staufen-Fall“ nahe Freiburg, der vor wenigen Jahren die ganze Republik erschüttert hat. Damals missbrauchte eine Mutter zusammen mit ihrem Lebensgefährten den eigenen Sohn – und verkaufte ihn im Darknet an andere Täter. Die Behörden haben damals vor allem den Mann im Blick – erst später zeigen die Ermittlungen: Besonders schwerwiegende Taten beging die Mutter des Kindes.

„Der Staufen-Fall hat das Tabu der Missbrauchstäterin zum ersten Mal so richtig in die Öffentlichkeit geholt“, sagt die renommierte Kinderschützerin Julia von Weiler. Die „SWR-Story“-Dokumentation zeichnet die Fehleinschätzungen von Polizei und Behörden nach. So spricht erstmals ein leitender Kripo-Ermittler über eigene Fehleinschätzungen zur Rolle der Mutter im Fall. „So etwas war für uns bis dahin unvorstellbar“, sagt der Polizist. Fachleute wie Prof. Jörg Fegert, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uniklinik Ulm, hält es für möglich, dass Strafverfolger vor Staufen weitere Täterinnen übersehen und Betroffenen nicht geholfen haben.
Sexualforscherinnen des Hamburger Universitätsklinikums haben für eine qualitative Studie Betroffene befragt. Dabei fanden sie heraus: In 90% der Fälle haben die Opfer keine Anzeige bei der Polizei gemacht. Aus Angst, dass ihnen keiner glaubt. Doch bei 62% war die Täterin die eigene Mutter!
„Der in unserer Gesellschaft tief verankerte Mythos von der guten Mutter verhindert, dass selbst Fachleute richtig hinschauen“, sagt Julia von Weiler. SWR-Autor Sebastian Bellwinkel widerlegt mit seiner Recherche auch Aussagen der Polizei, wonach Frauen „so gut wie nie“ Missbrauchsabbildungen, sog. Kinderpornographie, konsumieren würden. Tatsächlich sind sie auch bei Produktion und Vertrieb weitaus stärker vertreten als bisher angenommen.
Der Film geht zudem der Frage nach, wie Betroffene mit ihrem Trauma umgehen können. Michael Reh, ein heute 60jähriger Betroffener, spricht ausführlich und berührend über seinen Weg vom jahrelang missbrauchten Kind bis hin zum Überlebenden. Dank Therapien und klarer Ansagen in der Familie hat er seinen Weg gefunden und versucht jetzt als Aktivist und Buch-Autor anderen Betroffenen und deren Angehörigen zu helfen.