Keine völkerrechtliche Einordnung – Regierungssprecher weicht Frage zu Israels Vorgehen aus

Unmittelbar nach dem Sturz der Assad-Regierung ist Israel über die Pufferzone hinaus auf die völkerrechtlich zu Syrien gehörenden Golanhöhen vorgedrungen und hat damit de facto weitere syrische Gebiete besetzt. Derzeit ist die israelische Armee auf dem Weg nach Damaskus und hat über 300 Ziele in ganz Syrien bombardiert.

In diesem Auszug aus der Bundespressekonferenz am Mittwoch befragt der NachDenkSeiten-Journalist Florian Warweg den Sprecher des Auswärtigen Amtes Sebastian Fischer, wie die Bundesregierung das Vorgehen Israels aus völkerrechtlicher Sicht beurteilt.

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