𝐖𝐈𝐋𝐃 𝐒𝐓𝐘𝐋𝐄 𝐈𝐌 𝐃𝐄𝐔𝐓𝐒𝐂𝐇𝐄𝐍 𝐊𝐑𝐈𝐌𝐈

2 days ago
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1988 starteten sieben europäische Fernsehanstalten die gemeinsame Reihe „Eurocops“, zu der das ZDF einige Folgen beisteuerte. Die Münchner Produktionsfirma Monaco Film (heute Odeon Fiction) zeichnet sich für die zweite Folge mit dem gewichtigen Titel „ZORRO“ verantwortlich. Ähnlichkeiten mit anderen Filmen? Selbstverständlich völlig unbeabsichtigte Zufälle.

Diese Folge wird so beschrieben:
„𝘡𝘸𝘦𝘪 𝘎𝘳𝘢𝘧𝘧𝘪𝘵𝘪-𝘚𝘱𝘳𝘢𝘺𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘶𝘨𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘔𝘰𝘳𝘥𝘦𝘴. 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘪𝘴𝘴𝘢𝘳 𝘋𝘰𝘳𝘯 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘶𝘮 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘖𝘱𝘧𝘦𝘳 𝘪𝘮 𝘒𝘳𝘪𝘦𝘨 𝘻𝘸𝘦𝘪𝘦𝘳 𝘙𝘢𝘶𝘴𝘤𝘩𝘨𝘪𝘧𝘵𝘣𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘵. 𝘉𝘦𝘪𝘮 𝘯𝘢̈𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘳𝘥 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘪𝘩𝘮 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘳𝘥𝘪𝘯𝘨𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘰̈𝘴𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘥𝘢𝘤𝘩𝘵. 𝘌𝘪𝘯 𝘒𝘰𝘭𝘭𝘦𝘨𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘪𝘤𝘬𝘦𝘭𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯.“
(Deutsche TV-Premiere So. 20.11.1988 ZDF)

Zwar entführt uns die Handlung nach Köln, doch wie durch ein kleines Wunder vollendet sich der Kreis in München: Im Büro des fanatisch engagierten Objektbetreuers der Bahn prangen prachtvolle Drucke von Münchner Zügen (ab Minute 6 zu bewundern), die der Folge eine unerwartete, aber zweifellos oscarreife Spezialeffekt-Note verleihen. Doch genug der Worte – überzeugen Sie sich selbst.

𝐌𝐚𝐬𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐍𝐫 𝟏:
Wer hat die „Key of Heaven“-Kiste gesprüht? Das war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ein dahergelaufener Hintz oder Kuntz!

𝐌𝐚𝐬𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐍𝐫 𝟐:
Welche bekannten bemalten Züge sind auf den Drucken im Büro (ab Minute 6) zu erkennen?

乙卂ᗪㄖ千卂乙 【25】
山乇'尺乇 几ㄖㄒ ᐯ卂几ᗪ卂ㄥ丂 卂几ᗪ 千ㄩ匚Ҝ ㄒ卄乇 匚...

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