BERGAMO; Nicht nur Bilder, auch Tote gefälscht¿ - Tom Lausen

1 month ago
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15.11.2024 # Report24news

Der bekannte Datenanalyst Tom Lausen legt nahe, dass die berühmten Todeszahlen aus Bergamo zum größten Teil eine Fälschung sein könnten. Dies leitet er aus statistischen Methoden und einem weltweiten Vergleich ab. Tatsächlich ist auffällig, dass in Bergamo in nur wenigen Wochen in einer perfekt modellierten Kurve gestorben wurde – danach nicht mehr. Ein ikonisch inszeniertes Geschehen, um die Welt in Panik zu versetzen?

Selbst im Mainstream ist bekannt, dass es sich bei den Bildern aus Bergamo um Fake News handelte. Die Militärtrucks, die mediengerecht durch die Gegend fuhren und angeblich Tote geladen hatten, erfüllten nur einen Zweck. In der Region Bergamo (1,1 Mio. Einwohner), wo pro Woche regulär etwa 200 Menschen sterben, wurde es aufgrund „Corona“ verboten, Menschen traditionell zu bestatten. In der Folge konnten die Krematorien die Einäscherungen nicht mehr bewältigen – und man musste die Leichen in andere Städte transportieren, damit sie dort verbrannt werden konnten. Aus diesem politisch konstruierten Umstand bastelte man die berühmten Bilder der Särge in einer großen Halle sowie die „lange Reihe an Militärtrucks“. Es gibt sogar einen APA-Faktencheck zum Thema der Panikmache und Fake News durch den österreichischen Corona-Gesundheitsminister Anschober relativiert.

Doch es geht hier nicht um die Bilder. Es geht um die Zahlen. Sehen Sie in diesem aufschlussreichen Video, aufgenommen anlässlich einer Veranstaltung von Maria Hubmer-Moggs Partei DNA in Graz, auf welcher Basis die nachvollziehbare Argumentation beruht. Es ist höchst fraglich, ob es die vielen Toten in dieser Stadt zu diesem Zeitpunkt wirklich gegeben hat.

https://report24.news/analyst-tom-lausen-nicht-nur-die-bilder-aus-bergamo-die-toten-selbst-koennten-fake-sein/

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