Oberst Douglas Macgregor: Die Deutschen setzen Morgenthau-Plan um und "folgen Scholz in die Hölle"

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Oberst Douglas Macgregor: "In den letzten Jahren hat Amerika es endlich geschafft, den Morgenthau-Plan mit deutscher Hilfe und Unterstützung umzusetzen. Amerika deindustrialisiert Deutschland und verwandelt es in Weideland, wenn man so will. Wie es der damalige Finanzminister Henry Morgenthau und Präsident Roosevelt versucht haben."

Oberst Macgregor, also ein völlig neutraler Sachkenner, sagt, Morgenthau wollte aus Deutschland ein de-industrialisiertes Weideland machen. Dr. Joseph Goebbels benutzte dafür das Wort Kartoffelacker. Zitat Dr. Goebbels: "Der jüdische Racheengel Morgenthau will Deutschland vernichten und in einen riesigen Kartoffelacker verwandeln. Der Jude Morgenthau beabsichtigt, den größten Völkermord aller Zeiten vorzubereiten." (Focus, 03.06.2015)

Oberst Macgregor bestätigt also, dass wir, die Deutschen, ausgerottet werden sollten. Und zwar nach den Plänen von Juden. Wenn Oberst Macgregor sagt, dass die Deutschen auftragsgemäß den Morgenthau-Plan umsetzen, indem sie ihren industriellen Reichtum vernichten und Deutschland in ein Weideland verwandeln, dann bestätigt er Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels, der damals das Ziel Morgenthaus, die totale De-Industrialisierung, als die Umwandlung Deutschlands in einen "Kartoffelacker" bezeichnete.

Das Versailler Diktat von 1919 hatte ebenfalls zum Ziel, Deutschland zu de-industrialisieren. Schon 1919 sollten die Deutschen sterben, obwohl Das Deutsche Reich am Ersten Weltkrieg keine Schuld hatte, zumindest nicht mehr Schuld als alle anderen Kriegsparteien auch, wie es mittlerweile offiziell anerkannt ist. Aber im Versailler-Diktat wird unter Artikel 231 festgehalten, dass Deutschland die Alleinschuld für den Weltkrieg hätte. Und deshalb müsse Deutschland de-industrialisiert, also getötet werden, indem Deutschland für die Kriegskosten aller Sieger-Staaten aufkommen musste. Obwohl schuldlos!

Aber die Ausrottung durch Hunger und Tod, wie im Versailler Diktat angestrebt, gelang nicht, weil die Deutschen ein homogenes Volk geblieben waren und dadurch die Kraft hatten, zu überleben.

Der amerikanische Journalist und Historiker William Henry Chamberlin veröffentlichte 1950 das "Buch America's Second Crusade" (Amerika zweiter Kreuzzug) mit brisanten Hintergründen. Er enthüllte, warum die Pläne gefasst wurden, die Deutschen dieses Mal, nach dem Zweiten Weltkrieg, direkt physisch auszurotten. Einmal durch De-Industrialisierung und einmal durch ethnische Ausrottung, nämlich durch die Ansiedlung fremder Völkerschaften. Chamberlin hob hervor, dass Deutschland die unglaubliche Not durch das Versailler-Diktat überlebte, weil es keine fremdvölkische Minderheiten gab, die durch Unzufriedenheit für Chaos sorgen konnten. Vor allem auch, weil durch die Homogenität der Deutschen, wissenschaftliche Kenntnisse erhalten blieben und neue entstehen konnten , die die industrielle Entwicklung wieder möglich machten. Und weil durch die Homogenität der Deutschen die Fähigkeit zu harter und disziplinierter Arbeit erhalten blieb. Das, so Chamberlin, sei Deutschlands Reichtum gewesen, der zum Wiederaufstieg führte. (William Henry Chamberlain, America's Second Crusade, Chicago 1950, S. 40)

Deshalb also die Vernichtung durch die Migrations-Invasionen, damit wir diesen Reichtum, die Homogenität unseres Volkes, verlieren würden und niemals wieder als glückliche Nation auferstehen könnten. Nochmals, die Analyse der Sieger war gemäß den Enthüllungen von William Chamberlin, dass Homogenität Reichtum ist, aber dieselben Sieger predigen uns, die Migration sei Bereicherung, also Reichtum.

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