Tannenzapfen-Samen

Tannenzapfen sollen eine große Heilkraft haben.
Si sollen nicht nur, einen Schlaganfall verhindern, sie sollen können auch einen gelähmten Patienten auf die Beine bringen können. Die Tannenzapfen enthalten viele Stoffe, die sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken können, Eine Tinktur aus Tannenzapfensamen soll die Durchblutung verbessern, sie mit Sauerstoff sättigen und Verhinderung von Blutgerinnseln.
Darüber hinaus reinigen Präparate aus Zapfen die mutmaßlich die Wände der Blutgefäße und befreien sie vermutlich von bereits gebildeten sklerotischen Plaques.

Aber die wichtigste Eigenschaft von Tannenzapfen bei Schlaganfällen soll sein, dass sie die Regeneration von Kapillaren beschleunigen und das Absterben von Gehirnzellen verhindern könnten.

Daher sind Tannenzapfen wohl das beste Volksheilmittel zur Vorbeugung und Genesung von Schlaganfällen.

Zur Herstellung von Arzneimitteln werden unreife grünliche Zapfen verwendet, bis sie sich öffnen und die Samen herausfallen.

Die Sammlung kann im Spätsommer oder Frühherbst erfolgen. Die Länge der Zapfen sollte innerhalb von 4 cm liegen, der Durchmesser sollte mindestens 3 cm betragen. Geöffnete oder harte braune Früchte sind für die Zubereitung nicht geeignet.
Wir müssen bedenken, dass die Reifung der Tannenzapfen 18 Monate nach ihrer Entstehung erfolgt. Zu Beginn des Frühlings erscheinen an den Enden der Zweige hirsegroße Embryonen, am Ende des Sommers haben sie die Größe einer Erbse und überwintern. Im Frühjahr beginnen Tannenzapfen weiter zu wachsen, sammeln viele Heilstoffe an und bewahren sie in sich. In diesen „Konserven“ bleibt alles in seiner natürlichen Form erhalten, darunter Vitamine, Phytonzide und eine spezielle Art von Tanninen, die das Absterben von Gehirnzellen sehr wirksam verhindern sollen. Bei einem Schlaganfall sterben Gehirnzellen aufgrund einer schlechten Durchblutung ab. Aber auch danach geht der Zelltod trotz der Wiederherstellung des Blutflusses weiter. Dies geschieht aufgrund des PRAG-Enzyms, aber in Tannenzapfen enthaltene Substanzen können dieses Enzym der Zellen wohl blockieren und sie stoppen den Abbau. Bei der Verwendung von in Tannenzapfen enthaltenen Tanninen sterben vermutlich viermal weniger Gehirnzellen ab als üblich.

Bevor Sie Tinktur aus Zapfen verwenden, konsultieren Sie Ihren Arzt (Kardiologe oder Neurologe).

Ich stelle die Tinktur aus Tannenzapfen für mich und zur Vorbeugung selbst her und es konnte festgestellt werden, dass die Einnahme der Tinktur geholfen hat, meine Herztätigkeit zu verbessern und meinen Blutdruck erheblich gesenkt hat und wieder normale Werte auf dem Messgerät erscheinen.