Da Tschoka!

Man soll sich nicht falschen Hoffnungen hingeben. Die Welt ist ein okkultes Schattenreich, ein außerirdisches Unternehmen, aufgeteilt in verschiedene Imperien, die über eine Gruppe abhängiger Vasallenstaaten herrschen und uniform globalistisch agieren. Nur Auschwitz ist bisher ihr gemeinsamer Tempel.
Kriege werden gewonnen, indem man möglichst viele Gegner tötet, das ist allgemein bekannt. Der verbrecherische COVID-Schwindel aber war nichts anderes als ein Angriffskrieg gegen die Weltbevölkerung, der es bisher nicht gelungen ist, viele aus den Reihen der Aggressoren zu töten … oder auch nur die eigene Situation zu begreifen. Was also folgt daraus? Daraus folgt, dass auch dieser Krieg früher oder später in eine zweite Phase gehen wird.
Was wir erleben, sind Verteilungskämpfe, sind Beißattacken im Establishment-Zwinger. Auch Russland, das von verzweifelten westlichen Patrioten in den Himmel gehoben wird, ist so internationalistisch wie pro-israelisch und wird keinesfalls Europas und schon gar nicht Deutschlands Retter werden. Warum auch?
Der Ukrainekrieg wäre leicht vermeidbar gewesen. Die Schuld für diese Eskalation liegt maßgeblich in der Politik einer westlichen Fraktion, was aber nichts daran ändert, dass Russland im Prinzip denselben Weg beschreitet, höchstens minus Transgender-Idiotie und ein paar weitere westliche Dekadenzoffensiven.

Deshalb macht der Versuch einer totalen Westbindung auch für die Ukraine nicht mehr Sinn als ein Zuhälterwechsel im Rotlichtmilieu. Aber auf der anderen Seite können sich auch der Libanon, Syrien oder der Irak und schon gar nicht die Palästinenser Nennenswertes von Russland erhoffen. Diese Großmächte sind alle gleich. Unsere Welt braucht einen Joker.

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