Geoengenering,Chemtrails

🟥 Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga macht ein Teilgeständnis indem sie das Versprühen von Feinpartikeln in die Atmosphäre bestätigt. Sommarugas Fazit nach der Klimakonferenz 11.-15.03.2019 in Nairobi, Kenia:

„Was nicht gelungen ist, waren Fortschritte für ein Regelwerk in Sachen Geoengineering. Ja, die Schweiz hat versucht, das Thema Geoengineering - also das Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre - dass das mal auf den Tisch kommt, dass man die Informationen sammelt, dass man die Chancen und Risiken anschaut. Da gab es keinen Konsens.

Das ist natürlich schade, weil ich denke, das sind wirklich Versuche, die man hier macht, ohne überhaupt die Auswirkungen zu kennen. Aber wir werden weiter dafür kämpfen. Wir müssen halt manchmal zweimal einen Anlauf nehmen und dass wird auf jeden Fall weitergehen. Das Thema ist zu wichtig und zu allenfalls auch problematisch, als dass wir da einfach wegschauen können!“

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