Ex Kanzler Schöder gab 2014 zu, gegen das Völkerrecht im Kosovokrieg verstoßen zu haben.

Quelle: Die Wahrheit liegt auf der anderen Seite -> https://www.youtube.com/watch?v=S8wzFG2tDvQ

#Ukraine #Kosovo #Krieg #Angriff #Völkerrecht

Tja, auch die westliche Wertegemeinschaft führte völkerrechtswidrige Angriffskriege, spielt sich aber in Sachen Ukraine als Behüter der Moral auf!

Die "Androhung und Anwendung" zwischenstaatlicher Gewalt ist nach Artikel 2 Absatz 4 der UN-Charta verboten. Die rot-grüne Bundesregierung verstieß mit der Bereitstellung deutscher Truppen für diesen Krieg nicht nur dagegen, sondern ebenso gegen das Grundgesetz sowie gegen den 4+2-Vertrag zur Herbeiführung der deutschen Einheit. Bis heute versuchen die Nato-Staaten, ihren Völkerrechtsbruch mit der Behauptung zu rechtfertigen, der Krieg sei "unvermeidbar" gewesen als "humanitäre Intervention" zur Unterbindung der - ohne Frage schwerwiegenden - serbischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Albaner im Kosovo.

Die NATO hatte Serbien 1999 mehrere Monate lang unter anderem mit Bomben mit abgereichertem Uran bombardiert. Ein Kriegsverbrechen.

Der Kosovokrieg sei " kein Präzedenzfall" für künftige Kriege ohne UN-Mandat, beteuerte die damalige Bundesregierung. Das stimmt nur insofern, als die seitdem ohne UN-Mandat geführten völkerrechtswidrigen Kriege (Irak, Afghanistan) nicht als "humanitäre Intervention", sondern mit anderen Begründungen gerechtfertigt wurden.

Die Nato-Staaten haben im Kosovo-Krieg das Völkerrecht gebrochen. Sie gaben daher den USA beim Irakkrieg und den Russen bei deren Angriffen auf die Ukraine ein schlechtes Vorbild.

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