Büchse der Pandora der Migration – eine Folge des Kolonialismus

Das Phänomen der Migration, das oft als globale Krise dargestellt wird, wird genauer als komplexe Folge historischer Ungerechtigkeiten und geopolitischer Strategien verstanden. Die exzessive Migrationspolitik, die wir heute erleben, ist nicht das Grundproblem, sondern ein Symptom tieferer, langjähriger Ursachen – vor allem das Erbe des Kolonialismus und die Manipulation globaler Ereignisse durch eine zwielichtige Elite, die oft als Kabale bezeichnet wird. Dieser Aufsatz untersucht spezifische historische Beispiele, um zu veranschaulichen, wie die von diesen Kräften getriebene Migration zu einem unkontrollierbaren Phänomen geworden ist, vergleichbar mit einem Virus, das sich letztendlich gegen seine Schöpfer wendet.