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Ernst Wolff: Vorbereitungen für neuen Weltkrieg laufen–Sag rechtzeitig Nein!@kla.tv🙈
Deutsche sind schlecht auf Krieg vorbereitet.
Strack-Zimmermann will Reservisten aktivieren.
Ehemaliger SPD-Chef Gabriel: „Werden Russland niederringen müssen“ – notfalls „mithilfe der Bundeswehr“.
Wir müssen kriegstüchtig werden.
Verteidigungsminister Pistorius will Wehrfähigkeit junger Männer erfassen.
ZDF-Waffenkunde für den Nachwuchs: Taurus? Na „logo“!
CDU-Politiker Kiesewetter fordert: Krieg muss nach Russland getragen werden.
Ein Angriffskrieg auf Deutschland gilt nicht mehr als ausgeschlossen. Kommunen bereiten sich vor.
Die Bundeswehr bereitet einen Operationsplan Deutschland vor:
Ungeachtet aller schrecklichen Erfahrungen aus dem 1. und 2. Weltkrieg wird die deutsche Bevölkerung schon wieder auf einen großen Krieg eingeschworen.
Mögliche Hintergründe, warum die deutsche Regierung uns so konsequent auf einen eventuellen Krieg vorbereitet, anstatt die Weichen auf Frieden zu stellen oder sich zumindest um Friedensverhandlungen zu bemühen, erklärt der Experte für Wirtschaft, Politik und Finanzen Ernst Wolff.
Kriege passieren nie zufällig
Kriege sind immer lange, lange vorbereitet. Das gilt für den Ersten Weltkrieg, das gilt für den Zweiten Weltkrieg, das gilt für alle Kriege seitdem. Die werden lange vorbereitet. Also das ist ja auch ein riesiger logistischer Aufwand, der da betrieben wird. Also ein Krieg passiert nie so, wie er der Öffentlichkeit präsentiert wird, ganz plötzlich von heute auf morgen. Da sind im Hintergrund immer schon Dinge in Bewegung. Und auch bei dem Ukraine-Krieg zum Beispiel hat man ja Wochen vorher schon gemerkt, da waren Truppenbewegungen im Gang. Da wurde alles ganz, ganz sorgfältig vorbereitet. Und das Ganze ist natürlich auch ein Riesengeschäft. Und deswegen müssen die, die an diesem Geschäft beteiligt sind, natürlich auch rechtzeitig informiert werden. Also die Waffenindustrie muss da rechtzeitig informiert werden, dass demnächst eine größere Anzahl von Waffen gefordert wird als vorher, weil sehr viele Waffen in so einem Krieg ja sehr schnell vernichtet werden müssen. Und da muss natürlich sehr schnell nachgeliefert werden. Also wichtig ist beim Krieg auch diese Umstellung der Wirtschaft von der Friedenswirtschaft auf die Kriegswirtschaft. Auch das muss wieder vorbereitet werden. Also da sind alle möglichen Dinge im Hintergrund, die da gemacht werden, von denen der normale Bürger überhaupt nichts mitbekommt. Das Interessante an Kriegen ist ja, Kriege werden heutzutage und wurden in der Vergangenheit auch nicht dazu geführt, um gewonnen zu werden. Sondern Kriege sind nichts anderes als eine Förderung der Rüstungsindustrie. Und die Rüstungsindustrie ist heute voll und ganz in den Händen der IT-Industrie und der großen Finanzkonzerne. Und die haben im Moment Probleme, die machen nicht genügend Gewinne. Und die machen diese Gewinne jetzt über die Kriege.
Wie man es schafft, Völker immer wieder kriegswillig zu machen.
Die Regierungen geben den Leuten vor, wir sind gegen die andere Regierung. Also da wird dann einfach ein Feind aufgebaut. Also im Fall der Ukraine hieß es dann plötzlich der große Diktator Putin. … …die Ukraine sieht aus wie der David gegen den Goliath Russland. Und der normale Mensch verbündet sich natürlich immer gleich mit dem David und ist sofort gegen den Goliath. Die amerikanische Regierung tut im Moment so, als wenn sie der große Gegner der chinesischen Regierung wäre. In Wirklichkeit arbeiten die großen amerikanischen IT-Konzerne mit den großen chinesischen IT-Konzernen zusammen. Im Grunde wird im Hintergrund immer, werden da irgendwelche Wirtschaften, Allianzen gefördert. Und den Leuten, den einfachen Leuten auf der Straße wird einfach dieses Bild suggeriert, dass da ein Staat gegen einen anderen Staat kämpft. Weil nur auf diese Art und Weise sind die Leute ideologisch dazu zu treiben, an diesen Kriegen tatsächlich auch teilzunehmen und zum Beispiel ihre eigenen Söhne und Töchter dann ins Gefecht zu schicken.
So entsteht bei den Menschen leicht der Eindruck, dass Kriege notwendig und unausweichlich sind, weil ein Land dem anderen feindlich gesinnt ist und es militärisch bedroht. Doch wenn Kriege geplant und gewollt sind, wenn sie keinem anderen Zweck dienen, als der Förderung der Rüstungsindustrie und der großen IT- und Finanz-Konzerne, dann gilt es im Interesse der Menschen NEIN zu sagen zu diesen Plänen. Wenn Feindbilder lediglich der Manipulation dienen, um Völker, die nicht kriegswillig sind, von der Notwendigkeit militärischer Konflikte zu überzeugen, dann gilt es, bereits jetzt NEIN zu sagen zu Manipulation und Propaganda. Wir müssen nicht kriegstüchtig – wir müssen wieder friedenstüchtig werden.
Werden diese wichtigen Zusammenhänge noch rechtzeitig ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangen? Falls nicht, könnten auch Sie in nächster Zukunft gefragt werden, an einem Krieg teilzunehmen, ob als Soldat oder Zivilist. Spätestens dann muss jeder für sich selbst mit allerletzter Konsequenz die Frage beantworten, für wen oder was setze ich im Ernstfall mein Leben aufs Spiel.
Eine mögliche Antwort hat der Schriftsteller Wolfgang Borchert bereits 1947 zu Papier gebracht. Sie kann aber auch heute und morgen genauso angewendet werden.
Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren - sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo - Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins: Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!
Das vollständige Interview mit Ernst Wolff zum Thema „Wovon uns die geschürte Kriegsangst ablenken soll - vom Spiel der Marionetten und der alles koordinierenden Macht im Hintergrund“ können sie unter folgendem Link sehen: www.kla.tv/28802
von ah. rw.
Quellen/Links:
Schlagzeilen:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article241875526/Studie-Deutsche-sind-schlecht-auf-Krieg-vorbereitet.html
https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-reserve-strackzimmermann-100.html
https://www.bmvg.de/de/mediathek/verteidigungsminister-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-5701664
https://www.deutschlandfunk.de/wehrpflicht-debatte-bundeswehr-100.html
https://www.zdf.de/kinder/logo/taurus-diskussion-einfach-erklaert-100.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/krieg-europa-pistorius-interview-moelling-100.html
https://kommunal.de/krieg-deutschland-kommunen-oranienburg-berlin
Operationsplan Deutschland:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5761202/5101246ca9de726f78c4d988607532fc/oplan-data.pdf
Vollständiges Interview mit Ernst Wolff zum Thema:
„Wovon uns die geschürte Kriegsangst ablenken soll – vom Spiel der Marionetten und der alles koordinierenden Macht im Hintergrund“
www.kla.tv/28802
Gedicht Wolfgang Borchert (Lesung vom Etica Media Verlag):
https://www.youtube.com/watch?v=nBQwQogqgQk
Deutsche sind schlecht auf Krieg vorbereitet.
Strack-Zimmermann will Reservisten aktivieren.
Ehemaliger SPD-Chef Gabriel: „Werden Russland niederringen müssen“ – notfalls „mithilfe der Bundeswehr“.
Wir müssen kriegstüchtig werden.
Verteidigungsminister Pistorius will Wehrfähigkeit junger Männer erfassen.
ZDF-Waffenkunde für den Nachwuchs: Taurus? Na „logo“!
CDU-Politiker Kiesewetter fordert: Krieg muss nach Russland getragen werden.
Ein Angriffskrieg auf Deutschland gilt nicht mehr als ausgeschlossen. Kommunen bereiten sich vor.
Die Bundeswehr bereitet einen Operationsplan Deutschland vor:
Ungeachtet aller schrecklichen Erfahrungen aus dem 1. und 2. Weltkrieg wird die deutsche Bevölkerung schon wieder auf einen großen Krieg eingeschworen.
Mögliche Hintergründe, warum die deutsche Regierung uns so konsequent auf einen eventuellen Krieg vorbereitet, anstatt die Weichen auf Frieden zu stellen oder sich zumindest um Friedensverhandlungen zu bemühen, erklärt der Experte für Wirtschaft, Politik und Finanzen Ernst Wolff.
Kriege passieren nie zufällig
Kriege sind immer lange, lange vorbereitet. Das gilt für den Ersten Weltkrieg, das gilt für den Zweiten Weltkrieg, das gilt für alle Kriege seitdem. Die werden lange vorbereitet. Also das ist ja auch ein riesiger logistischer Aufwand, der da betrieben wird. Also ein Krieg passiert nie so, wie er der Öffentlichkeit präsentiert wird, ganz plötzlich von heute auf morgen. Da sind im Hintergrund immer schon Dinge in Bewegung. Und auch bei dem Ukraine-Krieg zum Beispiel hat man ja Wochen vorher schon gemerkt, da waren Truppenbewegungen im Gang. Da wurde alles ganz, ganz sorgfältig vorbereitet. Und das Ganze ist natürlich auch ein Riesengeschäft. Und deswegen müssen die, die an diesem Geschäft beteiligt sind, natürlich auch rechtzeitig informiert werden. Also die Waffenindustrie muss da rechtzeitig informiert werden, dass demnächst eine größere Anzahl von Waffen gefordert wird als vorher, weil sehr viele Waffen in so einem Krieg ja sehr schnell vernichtet werden müssen. Und da muss natürlich sehr schnell nachgeliefert werden. Also wichtig ist beim Krieg auch diese Umstellung der Wirtschaft von der Friedenswirtschaft auf die Kriegswirtschaft. Auch das muss wieder vorbereitet werden. Also da sind alle möglichen Dinge im Hintergrund, die da gemacht werden, von denen der normale Bürger überhaupt nichts mitbekommt. Das Interessante an Kriegen ist ja, Kriege werden heutzutage und wurden in der Vergangenheit auch nicht dazu geführt, um gewonnen zu werden. Sondern Kriege sind nichts anderes als eine Förderung der Rüstungsindustrie. Und die Rüstungsindustrie ist heute voll und ganz in den Händen der IT-Industrie und der großen Finanzkonzerne. Und die haben im Moment Probleme, die machen nicht genügend Gewinne. Und die machen diese Gewinne jetzt über die Kriege.
Wie man es schafft, Völker immer wieder kriegswillig zu machen.
Die Regierungen geben den Leuten vor, wir sind gegen die andere Regierung. Also da wird dann einfach ein Feind aufgebaut. Also im Fall der Ukraine hieß es dann plötzlich der große Diktator Putin. … …die Ukraine sieht aus wie der David gegen den Goliath Russland. Und der normale Mensch verbündet sich natürlich immer gleich mit dem David und ist sofort gegen den Goliath. Die amerikanische Regierung tut im Moment so, als wenn sie der große Gegner der chinesischen Regierung wäre. In Wirklichkeit arbeiten die großen amerikanischen IT-Konzerne mit den großen chinesischen IT-Konzernen zusammen. Im Grunde wird im Hintergrund immer, werden da irgendwelche Wirtschaften, Allianzen gefördert. Und den Leuten, den einfachen Leuten auf der Straße wird einfach dieses Bild suggeriert, dass da ein Staat gegen einen anderen Staat kämpft. Weil nur auf diese Art und Weise sind die Leute ideologisch dazu zu treiben, an diesen Kriegen tatsächlich auch teilzunehmen und zum Beispiel ihre eigenen Söhne und Töchter dann ins Gefecht zu schicken.
So entsteht bei den Menschen leicht der Eindruck, dass Kriege notwendig und unausweichlich sind, weil ein Land dem anderen feindlich gesinnt ist und es militärisch bedroht. Doch wenn Kriege geplant und gewollt sind, wenn sie keinem anderen Zweck dienen, als der Förderung der Rüstungsindustrie und der großen IT- und Finanz-Konzerne, dann gilt es im Interesse der Menschen NEIN zu sagen zu diesen Plänen. Wenn Feindbilder lediglich der Manipulation dienen, um Völker, die nicht kriegswillig sind, von der Notwendigkeit militärischer Konflikte zu überzeugen, dann gilt es, bereits jetzt NEIN zu sagen zu Manipulation und Propaganda. Wir müssen nicht kriegstüchtig – wir müssen wieder friedenstüchtig werden.
Werden diese wichtigen Zusammenhänge noch rechtzeitig ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangen? Falls nicht, könnten auch Sie in nächster Zukunft gefragt werden, an einem Krieg teilzunehmen, ob als Soldat oder Zivilist. Spätestens dann muss jeder für sich selbst mit allerletzter Konsequenz die Frage beantworten, für wen oder was setze ich im Ernstfall mein Leben aufs Spiel.
Eine mögliche Antwort hat der Schriftsteller Wolfgang Borchert bereits 1947 zu Papier gebracht. Sie kann aber auch heute und morgen genauso angewendet werden.
Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren - sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo - Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins: Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!
Das vollständige Interview mit Ernst Wolff zum Thema „Wovon uns die geschürte Kriegsangst ablenken soll - vom Spiel der Marionetten und der alles koordinierenden Macht im Hintergrund“ können sie unter folgendem Link sehen: www.kla.tv/28802
von ah. rw.
Quellen/Links:
Schlagzeilen:
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article241875526/Studie-Deutsche-sind-schlecht-auf-Krieg-vorbereitet.html
https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-reserve-strackzimmermann-100.html
https://www.bmvg.de/de/mediathek/verteidigungsminister-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-5701664
https://www.deutschlandfunk.de/wehrpflicht-debatte-bundeswehr-100.html
https://www.zdf.de/kinder/logo/taurus-diskussion-einfach-erklaert-100.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/krieg-europa-pistorius-interview-moelling-100.html
https://kommunal.de/krieg-deutschland-kommunen-oranienburg-berlin
Operationsplan Deutschland:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5761202/5101246ca9de726f78c4d988607532fc/oplan-data.pdf
Vollständiges Interview mit Ernst Wolff zum Thema:
„Wovon uns die geschürte Kriegsangst ablenken soll – vom Spiel der Marionetten und der alles koordinierenden Macht im Hintergrund“
www.kla.tv/28802
Gedicht Wolfgang Borchert (Lesung vom Etica Media Verlag):
https://www.youtube.com/watch?v=nBQwQogqgQk
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