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July 15, 2024..🥇🎇🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭 🇪🇺 ☝️👉 Aghet - Ein Volkermord ... ist ein Dokumentarfilm von Eric Friedler
Der 90-minütige Dokumentarfilm "Aghet" (armenisch: "die Katastrophe") von Eric Friedler erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern, bei dem bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanisch-Türkischen Reich starben. Dieser Völkermord wird allerdings bis heute von der Türkei als historische Tatsache nicht anerkannt. "Aghet" beschäftigt sich mit den politischen Motiven für das bis heute andauernde Schweigen. Für den Film wurde der Verlauf des Völkermordes aus zahlreichen historischen Quellen rekonstruiert. 23 renommierte Schauspieler verleihen lange verstorbenen Zeitzeugen Stimmen von beklemmender Authentizität.
Frank Beckmann, NDR Programmdirektor Fernsehen: "Das armenische Wort 'Aghet' war bisher international unbekannt. Inzwischen steht der Terminus für eines der unvorstellbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, den Völkermord an den Armeniern. Das ist eines der außerordentlichen Verdienste dieser Dokumentation von Eric Friedler, die mit Preisen auf internationalen Festivals Anerkennung findet. Die Qualität ist herausragend, die Machart innovativ: Zu Recht wird der Film sogar in so weltbekannten Universitäten wie Harvard oder Cambridge gezeigt."
Aghet – Ein Völkermord ist ein Dokumentarfilm von Eric Friedler über den Völkermord an den Armeniern, der während des Ersten Weltkriegs durch das zwischen 1908 und 1918 regierende Komitee für Einheit und Fortschritt im Osmanischen Reich veranlasst und durchgeführt wurde. Der durch die Völkermordkonvention der Vereinten Nationen anerkannte Genozid wird in der Türkei von offizieller Seite bis heute abgestritten. Türkischen Bürgern, wie beispielsweise dem Nobelpreisträger Orhan Pamuk, die sich dafür einsetzen, eine historische Anerkennung des Genozids zu erreichen, droht nach Artikel 301 des türkischen Strafgesetzbuches immer noch eine Geld- oder Haftstrafe. Der Film beleuchtet Hintergründe und Beweggründe für das Verschweigen historischer Tatsachen und zeichnet den Verlauf des Völkermords auf der Grundlage zahlreicher historischer Quellen nach. Die Dokumentation entstand 2009 nach mehrjährigen umfangreichen Recherchen. Sie wurde von Katharina und Markus Trebitsch, den Kindern von Gyula Trebitsch, für den Norddeutschen Rundfunk (NDR) produziert. Der Film versucht nach Darstellung des NDR einen Teil der frühen Geschichte des 20. Jahrhunderts dem „Totenreich alles Geschehenen zu entreißen“
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