Shabbath Number 10 - Wie den Engländern die Jüdin Victoria Starmer verheimlicht wurde

27 days ago
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Dass Victoria Starmer Jüdin ist, war in Britannien kaum jemandem bekannt. Während des Wahlkampfes sollte diese Tatsache offenbar nicht publik gemacht werden, da die meisten Labour-Wähler Israel als Völkermord-Staat sehen. Und so warteten die Globalisten, bis sie den Sozialisten mit 34 % der Wählerstimmen 64 % der Parlamentssitze zugeschoben hatten.

Judentum hat nichts mit Religion zu tun, sondern allein mit der Sicherung einer Rassen-Gemeinschaft. Denn Jude ist, bei dem das Blut einer jüdischen Mutter in den Adern pulsiert. Es handelt sich also um ein reines Rasse-Programm, das mit Religion deshalb verbrämt wird, damit sich diese Gemeinschaft nicht als Rassisten erklären muss.

Dass es im Judentum keine Religion gibt, erfuhren wir von der jüdischen Schriftstellerin Barbara Honigmann. Sie erklärte: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept, abergläubische Spiritualisten und dumme Fundamentalisten kennt es aber trotzdem." [Die Welt, LW, 04.05.2007, S. 1]

Wenn Frau Honigmann als Jüdin uns mitteilt, dass es im Judentum so etwas wie Religion nicht gibt, dann deckt sich das mit der sichtbaren Wirklichkeit, denn Gott muss das Ziel einer jeglichen, wahren Religion sein. Und Gott ist das Gute, nicht das Böse. Aber die sogenannte jüdische Religion treibt die Juden zum Bösen an. Das heißt, die Juden können nicht Gott dienen, sie müssen die Befehle Satans ausführen wie Jesus in Johannes offenbart und wie sogar Rabbi Marc Solomon bestätigt.

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