Der Pfizer-COVID-Impfstoff hat unsere 18-jährige Tochter getötet

"Sie hatte Ödeme, Embolien, Thrombosen, Gerinnsel, sie hatte eine Darmischämie, die durch ein Gerinnsel in einer ihrer Baucharterien verursacht wurde, sie hatte eine Hypereosinophilie an ihrem Herzgewebe... [die COVID-Injektion von Pfizer] ... hat ihren Körper völlig zerstört." Allen und Taylor Martin beschreiben für Children's Health Defense, wie die COVID-Injektion von Pfizer ihre 18-jährige Tochter, Trista Martin, getötet hat.

Die Martins beschreiben den Autopsiebericht für ihre Tochter, der ihren Angaben nach acht Monate brauchte, um ihn zu erhalten - sogar mit Hilfe des Kongressabgeordneten Josh Brecheen. Allen stellt fest, dass der Autopsiebericht Trista als "[eine] 18-jährige, kürzlich geimpfte, gesund aussehende Frau" beschreibt.

Er fügt hinzu: "Er listet alle Umstände auf, die zu ihrem Tod geführt haben. Sie hatte Ödeme, Embolien, Thrombosen, Gerinnsel, sie hatte eine Darmischämie, die durch ein Gerinnsel in einer ihrer Baucharterien verursacht wurde, sie hatte eine Hypereosinophilie an ihrem Herzgewebe".

Die COVID-Injektion von Pfizer "zerstörte ihren Körper", sagt Allen.

Trotz dieser Tatsache stellt er jedoch fest, dass "am Ende [des Berichts] steht ... die Todesursache [ist] unbestimmt. [...] "Wir wissen jetzt, mit der Hilfe vieler Ärzte, dass ... das, was tatsächlich zu ihrem Tod beigetragen hat, eine 'impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie [oder] VITT' war", so Allen.

"So sollte es heissen, dass sie daran gestorben ist...". Tristas Vater fügt hinzu, dass "es sich um eine bekannte Nebenwirkung des Pfizer-Impfstoffs handelt. Sie verursacht Gerinnsel im ganzen Körper und ist in den meisten Fällen tödlich.