Verachtung, Abscheu und Ekel - trennen Meloni von Macron

5 months ago
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Meloni verabscheut alle Vertreter der globalistischen Schöpfungsverachtung, insbesondere Rothschilds Machthaber in Frankreich, Emmanuel Macron, der mit Vehemenz verlangte, dass das Recht auf Kinder schlachten im Mutterleib in der Abschlusserklärung des G7 Gipfels erneut einen hohen Stellenwert einzunehmen hätte. Doch beim diesjährigen G7 Gipfel in Italien hat die Gastgeberin, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, dafür gesorgt, dass ein klares Bekenntnis zum "Recht" auf Abtreibung - nicht in die Abschlusserklärung aufgenommen wurde. Beim G7 Gipfel vor einem Jahr in Japan hatten sich die Regierungschefs, inklusive Meloni, noch eindeutig für das Recht auf Abtreibung ausgesprochen. Das heißt, vor einem Jahr hatte Meloni noch die Schutzglocke der Globalisten - für ihren Staats umbau gebraucht, um ihre Gesetze unbemerkt durchzubringen.

In Italien hat Meloni faktisch die ersten Gesetze "für ein traditionelles Familienmodell", gegen "gleichgeschlechtliche Ehen" und gegen die "Gleichsetzung von Multi-Geschlechtern" durchbekommen. Dies geschah nicht in direkter Formulierung, sondern über die damit gesetzlich verbundenen Hürden, was am Ende auf das gleiche Ergebnis, also auf ein Verbot hinausläuft.

Reuters berichtete aufgeregt, dass die letzten Fragen bezüglich Milliardenkredite für die Ukraine und den verschärften Handel mit China geklärt, und der Text für die Abschlusserklärung angenommen war, "als plötzlich Diplomaten aus heiterem Himmel enthüllten, dass Italien die Entfernung des spezifischen Verweises auf 'sichere und legale Abtreibung' aus der Abschlusserklärung der G7 gefordert und auch die Formulierung zur Finanzierung von Impfungen abgeschwächt haben wollte. Trotz ihrer Isolation setzte Meloni in beiden Fragen weitgehend ihren Willen durch." (Reuters, 16.06.2024)

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