Wahlen und die Staatsangehörigkeit

Eine öffentliche Debatte aus 2014 zwischen Vertretern von Die Partei der freien Wähler und der Bundeswahlkommission. Um zur Wahl zugelassen zu werden, müssen Unterstützungsunterschriften gesammelt werden, welche laut Gesetz von Menschen geleistet werden müssen, die im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sind.

Nun ist der Bundespersonalausweis und Bundesreisepass offiziell kein Nachweis für den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit, womit diese neue Partei Probleme hatte, die Anzahl an nötigen Unterschriften zusammenzutragen. Der Bundeswahlleiter erklärt daraufhin, dass man sich doch auch vertrauensvoll an ihn hätte wenden können, um eine geeignete Lösung zu finden.

So läuft es ab in der BRD: entweder man mauschelt mit oder man kommt nicht rein. Erst schuldig machen, dann mitmischen .... Das sind Mafia-Methoden und nichts anderes!

Wer das Mysterium "Staatsangehörigkeit" kennenlernen möchte, hört von Beginn.

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