WEF-Bankier: COVID hat den Globalisten geholfen, eine globale bargeldlose Gesellschaft einzuführen

1 month ago
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Ein mächtiger Zentralbanker hat sich vor den Mitgliedern des Weltwirtschaftsforums (WEF) darüber gefreut, dass die Covid-Pandemie den Globalisten geholfen hat, eine globale "bargeldlose Gesellschaft" einzuführen. Der Gouverneur der Zentralbank von Bahrain, Khalid Humaidan, erörterte Pläne zur Abschaffung des physischen Bargelds, als er am Sonntag auf dem WEF-Sondertreffen "Special Meeting on Global Collaboration, Growth and Energy Development" (Globale Zusammenarbeit, Wachstum und Energieentwicklung) sprach.

Während einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "Open Forum: The Digital Currencies' Opportunity in the Middle East" (Die Chance digitaler Währungen im Nahen Osten) erklärte Humaidan den WEF-Teilnehmern, dass das Ziel einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) darin bestehe, Bargeld durch "100% digitale" Zahlungen zu ersetzen. Er erklärte, dass die Pandemie dazu beigetragen hat, dieses Ziel rasch zu erreichen.

"Ich denke, dass der Übergang zu einer vollständig digitalen [Währung] keine grosse Herausforderung sein wird. Die Menschen sind daran gewöhnt, sie beschäftigen sich damit und die Umstände, die dabei helfen, sind, dass die Akzeptanzraten aufgrund von Covid gestiegen sind", sagte Humaidan. Humaidan prahlte auch damit, dass sich die Öffentlichkeit nicht gegen das Ende von Bargeldtransaktionen wehrt.

"Dies ist der Punkt, an dem die kontaktlose Zahlung zu einer Notwendigkeit, zu einer Sicherheit und zu einer Voraussetzung geworden ist, und aus diesem Grund gibt es nur sehr wenig Widerstand, das Vertrauen ist bereits vorhanden", sagte das WEF-Mitglied.

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