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Ein Verbrechen, das nach Aufarbeitung schreit! RKI-Protokolle â analysiert von Stefan Magnet@KLA.TVđ
Am 20. März 2024 verĂśffentlicht das alternative Nachrichtenportal Multipolar die bis dahin geheim gehaltenen Protokolle des Krisenstabes des Robert-Koch-Institutes (RKI) während der Corona-Zeit. Diese Protokolle mussten in einem zweijährigen Rechtsstreit von Multipolar freigeklagt werden, weil das RKI sie der Ăffentlichkeit nicht zugänglich machen wollte. Allerdings wurden die mehr als 200 Dokumente durch das RKI in erheblichem Umfang geschwärzt. Gegen diese Schwärzungen klagt Multipolar aktuell. Was allein schon aus diesen geschwärzten Seiten hervorgeht, ist ein unglaublicher Skandal â ein Verbrechen, das nach Aufarbeitung schreit! Stefan Magnet von Auf1TV analysiert die Fakten aus den Protokollen und das Medienecho darauf.
Das System ist im Alarmzustand, weil durch die RKI-Files fĂźr immer mehr Menschen offensichtlich wird, wie das Machtkartell vorsätzlich LĂźgen gegen sie einsetzt. Nun kommt Bewegung in die Sache. KĂśnnen wir nun endlich eine Corona-Aufarbeitung erzwingen? Denn die Verbrechen rund um den Corona-Betrug sind noch lange nicht aufgearbeitet: Medien und Politik versuchen fieberhaft zu vertuschen, zu verharmlosen, jegliche Aufarbeitung zu vermeiden. Sie wollen es aussitzen und weitermachen mit ihrer âSchwarzen Demokratieâ. Denn die gleichen Seilschaften, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Und es muss in dieses ganze Chaos auch einmal jemand sagen: Eine lapidare, nicht ernst gemeinte Entschuldigung wird nicht genĂźgen. Es ist erst vorbei, wenn die Corona-Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben.
Diese Demokratie hat mit dem Willen der Mehrheit oder mit Transparenz Ăźberhaupt nichts mehr zu tun. Diese Demokratie wurde pervertiert. Wir erleben immer wieder die Praxis dieser âSchwarzen Demokratieâ. Sie mauscheln hinter verschlossenen TĂźren. Sie schotten sich ab. Sie diktieren Ăźber die Mehrheit und machen ihre Grundlagen, ihre Analysen, ihre Argumente und ihre Entscheidungen nicht fĂźr die Ăffentlichkeit, fĂźr die Mehrheit, wie in der Demokratie eigentlich Ăźblich, zugänglich. Sie verweigern uns, der Mehrheit, Transparenz, Einsichtnahme, Mitsprache, und sie wollen uns ihre geheimen Protokolle nicht Ăśffentlich zugänglich machen.
Erst durch die Beharrlichkeit von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Magazin ist es gelungen, dass die Ăffentlichkeit nun an die vielen RKI-Protokolle, an die Sitzungsprotokolle, herangekommen ist. Es war ein Ăźber zwei Jahre dauernder Rechtskampf. Das RKI wollte die Protokolle nicht einfach herausrĂźcken. Und es ist so typisch fĂźr diese âSchwarze Demokratieâ, dass sie dann geschwärzte Akten liefern, wenn sie denn von einem Gericht zur VerĂśffentlichung, zur Pseudotransparenz gezwungen werden. Das RKI lebt Ăźbrigens von Ihrem Steuergeld! Im Corona-Jahr 2020, aus dem die RKI-Protokolle stammen, erhielt das RKI 108 Millionen Euro Steuergeld fĂźr seine Tätigkeit. Und wir haben es gesehen, immer wieder, auch bei den Pfizer-Files, bei den Pfizer-Leaks in den USA, oder bei den Pfizer-Verträgen zwischen dem Impfstoffhersteller Pfizer und der EU: Auch hier wurden keine freien Akten rausgegeben. Es gab Leaks, sie wurden verĂśffentlicht. Es wurde dann geschwärzt verĂśffentlicht. Als es dann ungeschwärzte Leaks gab von den Dokumenten, dann hat man das dementiert oder gar nicht kommentiert. Sie wollen keine Transparenz. Deswegen sollten wir auch kĂźnftig nur mehr von der âSchwarzen Demokratieâ, von der âGeschwärzten Demokratieâ sprechen. Was haben sie zu verheimlichen? Was soll wirklich vertuscht werden?
Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch gerne an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ursula von der Leyen hat damals die Impfstoffverträge mit dem Impfstoffhersteller Pfizer Ăźber SMS ausgemacht, Ăźber Kurzmitteilungen auf ihrem Smartphone, die plĂśtzlich dann auch verschwunden waren, um keine Nachvollziehbarkeit mehr zu machen. Jeder Unternehmer, ob in Deutschland, Ăsterreich, der Schweiz, SĂźdtirol, jeder Unternehmer muss eine ordentliche Dokumentation seiner Arbeit bereithalten, wenn der Staat kommt und nachfragt und sagt, ja, wie haben Sie denn ihre Geschäfte gemacht? Dann brauche ich eine Angebotsanbahnung, eine Auftragsbestätigung, einen Lieferschein, eine Rechnung. All das ist notwendig, eine Buchhaltung, wo die Dokumente sauber aufbewahrt werden. Wenn ich das nicht habe, bekomme ich Probleme mit dem Finanzamt, mit dem Staat.
Frau von der Leyen macht einfach ihre Verträge mit SMS aus und lĂśscht diese nachträglich. So wird mit Milliarden Steuergeld umgegangen in dieser Europäischen Union, in dieser âSchwarzen Demokratieâ.
Doch jetzt wurden diese RKI-Files, die man nicht herausrĂźcken wollte, endlich freigeklagt. Und der Mainstream ist regelrecht in Aufruhr, in Panik. Und was wir erleben kĂśnnen, sie gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Es gibt ja eine Fraktion, die mĂśchte diese Situation jetzt wieder ausnutzen, die mĂśchte als Trittbrettfahrer aufspringen in der Politik und in den Medien. Die wollen jetzt die besseren Aufdecker sein, nachdem sie jahrelang die Klappe gehalten haben. Und die anderen wollen beschwichtigen, kalmieren, kleinreden und noch immer vertuschen. Die Bild-Zeitung, die sich auf die Seite der Aufdecker jetzt wieder sehr geschickt geschlagen hat, die Bild-Zeitung, die spricht tatsächlich von einer politischen Sprengkraft der RKI-Files. Und wir haben gesehen, dass die Bild-Zeitung sich auch sehr stark im Januar auf die Bauernproteste draufgesetzt hat. Es ist immer dieselbe Masche von der Bild-Zeitung, sehr geschickt gemacht, man pusht eine Sache nach oben, eine Bewegung nach oben. Man macht sich zum Leitmedium, man inhaliert sozusagen die ganze Aufmerksamkeit in dieses riesengroĂe Medienhaus und findet dann den geeigneten Zeitpunkt, um die aufgebauschte Bewegung dann auch sterben zu lassen. So wie es die Bild-Zeitung mit den Bauernprotesten getan hat, wo plĂśtzlich keine Zeile mehr darĂźber geschrieben wurde. Weil die Aufmerksamkeit auf die Bauernproteste, wir erinnern uns, die Ampel musste fast zurĂźcktreten, so stark war der Druck im Januar dieses Jahres. Dann kam plĂśtzlich die Anti-Rechts-Bewegung, aufgebauscht auch wieder von der Bild-Zeitung. Und plĂśtzlich war dann die Ampel-Regierung, die vorher Pfui war, war plĂśtzlich wieder Hui, denn sie hat sich ja dann eingesetzt, laut Bild-Zeitung, fĂźr die Menschenrechte, fĂźr die liberale Demokratie. Ich sage voraus, dass sie es mit den RKI-Files, das System, jetzt wieder so machen wird wie immer. Sie wollen es aussitzen. Vielleicht werden ein paar Bauernopfer gefunden, deren KĂśpfe rollen mĂźssen. Vielleicht wird man das eine oder andere Zugeständnis machen. Es wird aber zu keiner ernsthaften Aufarbeitung kommen und wir werden in KĂźrze erleben, dass es plĂśtzlich einen radikalen Themenwechsel gibt und niemand mehr von diesen RKI-Files spricht.
Die Medien, die ganz offensichtlich vertuschen wollen, werden angefĂźhrt vom Ăśffentlich-rechtlichen Rundfunk, von der ARD. Sehen wir hier: Tagesschau, ARD-Faktenchecker: âDie RKI-Files und der Skandal, der keiner istâ. Und auch der Spiegel berichtet in der gleichen Manier: âGroĂe Aufregung, wenig Neuesâ. Und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ, setzt eins drauf. Der Innenpolitik-Chef Jasper von Altenbockum schreibt: âVergiftete Corona-Nachleseâ. Die ganze Diskussion jetzt um die RKI-Files, das wäre alles vergiftet und von einem falschen Geist getragen. Erinnern wir uns daran, wer dieser Herr Jasper von Altenbockum in der FAZ ist und wer er war. Er war einer der härtesten Vertreter der Lockdowns. Beispielsweise hat er damals geschrieben, in der Lockdown-Corona-Zeit: âJe gemäĂigter der Lockdown, desto mehr Vernunft braucht es zur Disziplin, um sich im Sinne des Gemeinwohls zu disziplinierenâ, schrieb er damals. Und er sprach dann den Deutschen pauschal die Fähigkeit ab in seinem Kommentar, dass sie das kĂśnnten. Er schrieb hier sehr intellektuell: âDiese staatsbĂźrgerliche Vernunft gibt es so weit verbreitet, wie zu wĂźnschenâ, wäre aber nur in Traktaten. Ăbersetzt fĂźr den PĂśbel: Ihr seid zu blĂśd und kĂśnnt euch nicht selbst disziplinieren. Ihr kĂśnnt euch nicht freiwillig an Regeln halten, deswegen muss man euch Lockdowns verordnen. Deswegen muss man euch eine Maske aufsetzen, damit ihr verstanden habt, dass ihr in der Pandemie lebt.
Auch Politiker versuchen hier in verschiedene Richtungen zu gehen. Die GrĂźnen, naturgemäĂ, kritisieren den âScheinskandalâ um die Corona-Protokolle, ja, ganz klar, sie mĂźssen ihren Kopf aus der Schlinge bekommen und mĂźssen es kleinreden. Die CDU im Bund, in Opposition, ist plĂśtzlich kritisch. Ex-CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet, er war zu Beginn der Corona-Pandemie noch Ministerpräsident von NRW, er fordert jetzt Aufklärung und er sagt, wir mĂźssen alles offenlegen. 2021 war Laschet noch einer der härtesten Verfechter des Lockdowns. Er forderte von der Regierung damals noch härtere Lockdown-MaĂnahmen im April 2021. Der CDU-Vorsitzende spricht von der schwierigsten Phase der Pandemie 2021 und ruft zu einer Kraftanstrengung auf: Härtere MaĂnahmen zur Kontaktreduzierung seien notwendig, April 2021. Laschet, jetzt fordert er Offenlegung. Und die FDP, immerhin in einer Ampelkoalition mit den GrĂźnen, sagt ganz offen Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki, es muss jetzt aufgearbeitet werden und er sagt, die RKI-Files mĂźssen ungeschwärzt offengelegt werden, damit, Zitat: ââŚdamit der Aufklärung endlich GenĂźge getan werden kannâ. Nein, Herr Kubicki, damit ist der Aufklärung noch nicht GenĂźge getan, nur weil die Daten, die Protokolle dann ungeschwärzt zur VerfĂźgung gestellt werden. Der Aufklärung ist erst GenĂźge getan, wenn auf der Grundlage der ungeschwärzten transparenten Daten die Justiz frei und unvoreingenommen arbeiten kann, ohne Druck und ohne politische Weisungen. Erst dann, wenn die Verbrechen aufgeklärt sind und die Verbrecher auf der Anklagebank sitzen und ihre Strafen bekommen oder eben auch freigesprochen werden, wie das in einer unabhängigen Justiz ja mĂśglich ist, erst dann ist der Aufklärung GenĂźge getan.
Und wir sind sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Wie sehr werden sie sich noch in diesem ganzen Chaos gegenseitig an die Gurgel gehen? Wer wird wen anschwärzen, und was werden sie in diesem Streit noch Ăśffentlich verlautbaren, was eigentlich hinter verschlossenen TĂźren hätte bleiben sollen? Was steht also Brisantes in den RKI-Files? Prof. Dr. Stefan Homburg hat in den sozialen Medien auf Ex-Twitter eine Grafik geteilt, die absolut viral ging, die tausendfach geteilt wurde. Ich blende es jetzt ein: âDas doppelzĂźngige Institutâ. Und er fasst hier sehr kompakt zusammen: Die freigeklagten Geheimprotokolle beweisen, das RKI hat intern gewusst: Gesundheitsrisiken von Corona waren am Anfang mäĂig, und trotzdem haben sie die Gesundheitsrisiken hoch bis sehr hoch eingestuft in der Ăffentlichkeit. Intern wusste man: Impfzwang ist unratsam und unethisch. Aber Ăśffentlich wurde so getan, als wäre der Impfzwang notwendig. Intern wurden die Lockdown-Einschätzungen sogar so beurteilt, dass der Nutzen geringer ist als die Risiken, also Lockdown-Schäden teils hĂśher als Nutzen. Und nach auĂen hin, wir wissen es: Lockdowns sind absolut alternativlos. Genauso wie bei den Masken: FFP2-Masken sind sinnlos. FFP2-Masken-Zwang wurde eingefĂźhrt, wurde begrĂźĂt, wurde argumentiert. Was zu den Impfungen gesagt wurde: es wurde auch dokumentiert, dass der Impfausweis Spätfolgen erfassen solle. Und in der Ăffentlichkeit sagte man, es gibt keine Spätfolgen. Karl Lauterbach behauptet heute noch und geht hausieren mit der nebenwirkungsfreien Impfung. Das sollte man nicht vergessen.
Wir wissen durch die RKI-Files jetzt einmal Ăśfter, es war alles LĂźge, es war alles Propaganda, hinter verschlossenen TĂźren sprach man anders als in der Ăffentlichkeit. Sie wussten nicht einmal selbst, ob die MaĂnahmen halfen, mit denen sie die BevĂślkerung gängelten und unterdrĂźckten und einsperrten. Aber, sehen wir uns das hier an, sie machten einfach weiter. Zitat aus den RKI-Files aus den Originaldokumenten: âDie aktuellen MaĂnahmen scheinen keinen sichtbaren Effekt auf das Auftreten der akuten (âŚ) Erkrankungen zu haben.â Und: âWelchen Effekt die Aussetzung von Veranstaltungen oder die SchlieĂung von Restaurants/Bars/Kneipen hatte, ist nicht abschlieĂend geklärt.â Es ist nicht abschlieĂend geklärt, sagen die Experten des RKI, und trotzdem sperrte man die Leute fortgesetzt und immer wieder ein.
Spätestens mit den groĂen Corona-Demonstrationen in Berlin im August 2020 wäre es fĂźr die ganze Welt sichtbar gewesen: Es gab kein Superspreader-Event bei den Corona-Demos, wo hunderttausende Menschen auf engstem Raum auf der StraĂe waren, wo später dann die Polizei brutal hineinknĂźppelte, wo man irgendwelche Fake-Aktionen inszenierte, um die Corona-Demos abzustecken. Diese GroĂdemonstrationen werden in den RKI-Files nicht besprochen, man thematisiert das dort nicht. Man hätte es aber analysieren mĂźssen, um zu sagen, ja, die Corona-MaĂnahmenkritiker gehen auf die StraĂe, oder die Corona-Leugner, wie sie sie ja damals genannt hatten, die gehen auf die StraĂe und es passiert nichts. Es fallen nicht die Corona-Leugner massenweise um. Das hat man doch damals in den sozialen Medien gelesen: Jetzt werden alle sterben! Niemand ist gestorben, auĂer vielleicht durch Polizeigewalt später bei den verschiedensten Mahnwachen, Montagsspaziergängen, Demonstrationen.
Sie haben die Entwicklungen der Lockdowns auf der ganzen Welt beobachtet. Die RKI-Fachleute sind zusammengesessen und haben diskutiert, wie zum Beispiel die Lockdowns in Afrika verlaufen sind. Und dann fällt dieser entscheidende Satz: âKonsequenzen der Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.â Ihnen war klar, dass ihre MaĂnahmen schädlich sein kĂśnnten, und sie haben es trotzdem durchgepeitscht. Auf wessen Auftrag, auf wessen Befehl, ist immer wieder die Frage.
Es wird beklagt, dass es keine ordentlichen Studien zu Masken gab. Es gab aber sehr viele Kritiker, die aufgezeigt haben, dass Masken schädlich sind, dass Masken keinen Nutzen fĂźr die Verbreitung von Viren in dieser Form haben. Es gab beispielsweise CO2-Gutachter, die wir bei AUF1 auch gezeigt haben, die festgestellt haben, dass das Tragen einer Maske den ganzen Tag nicht nur nichts bringt, sondern absolut schädlich auch ist, weil man immer wieder das eigene Ausgeatmete einatmet. CO2, sonst so bĂśse, in der Maske ist es gut. Wir erinnern uns, was die Bild-Zeitung damals gemacht hat: âWer keine Maske trägt, verhält sich NICHT SOZIAL!â, um nicht zu schreiben, verhält sich asozial. Leute, die die Maske kritisiert hatten, wurden verfolgt, wurden verächtlich gemacht.
Ich habe das jetzt noch einmal gefunden, weil ich von der âSklavenmaskeâ gesprochen habe. 2020, 2021 haben sich die Systemmedien unglaublich echauffiert Ăźber den Begriff âSklavenmaskeâ: âMagnet verbreitet Corona-VerschwĂśrungstheorien, bezeichnet etwa Mund-Nasen-Schutz als âSklavenmaskeâ und er warnt vor der Impfung (âŚ)â Ach Gott! Das sind alles Dinge, die kĂśnnen wir uns als Auszeichnungen anheften, denn das sind Dokumente fĂźr die Ewigkeit. Ja, die Maske war immer eine Sklavenmaske! Auch das geht aus den Protokollen hervor, das geht aus Papieren des Innenministeriums hervor, das geht aus den RKI-Protokollen hervor: Sie haben die Maske zur Disziplinierung eingesetzt, damit den Leuten klar ist, uh, wir sind jetzt im Ausnahmezustand. Wir sind jetzt im Lockdown. Wir sind jetzt in der Pandemie, weil alle tragen Maske, da kann es doch nur so sein, oder?
Das Robert-Koch-Institut hat auch festgestellt, dass die Kinder nie gefährdet waren: â(âŚ) die Fallzahlen fĂźr akute Atemwegserkrankungen (sind) immer noch unter dem Vorjahresniveau (im Sommer)â, sagte das RKI. Also im Sommer des Vorjahres waren die Fallzahlen fĂźr Atemwegserkrankungen hĂśher, wo noch kein Corona stattgefunden hatte. Und: â(âŚ) die Inzidenz der Covid-19-Fälle bei Kindern und Jugendlichen (ist) deutlich geringer als bei den Erwachsenen.â Deutlich geringer! Was wurden die Kinder gequält? Was wurden sie mit all diesen sinnlosen MaĂnahmen fertig gemacht, in Lockdowns geschickt, in Heimunterricht geschickt? Die Bildung wurde einfach ausgesetzt, fĂźr Monate. Man hat die Kinder zu Hause gelassen, damit die Eltern auch zu Hause bleiben kĂśnnen, weil ja niemand Kinderbetreuung fĂźr die Kleinsten hatte. Es wurden die Kinder als Instrument eingesetzt, um die Erwachsenen zu disziplinieren, um sie in die Lockdowns zu schicken. Es war ein Werkzeug, um die Erwachsenen zu kontrollieren. In den Sozialen Medien habe ich gesehen ein Posting, wo eine Frau dieses Plakat gepostet hat. Man durfte nicht mehr einkaufen gehen mit der Familie, nur mehr alleine. Die Kinder mussten im Auto warten. Sie waren gefährlich, sie waren Gefährder. Sie durften nicht in die Altenheime, denn sie waren ja Superspreader.
Worum ging es? Es ging immer um Angstmache, um Panikmache. Ich erinnere in diesem Zusammenhang, dass die RKI-Files ja nicht die einzigen internen Dokumente sind, die uns Ăśffentlich nun zur VerfĂźgung stehen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an dieses 17-seitige Strategiepapier des Bundesinnenministeriums in Deutschland. âWie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommenâ, so heiĂt dieses Dokument. âWie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommenâ - es sollte wohl besser heiĂen, wie wir die BevĂślkerung unter Kontrolle bekommen - und dieses Dokument wurde im März 2020, also exakt vor vier Jahren entworfen, im Innenministerium, und wurde dann am 18. März 2020 an weitere Ministerien verteilt. Auf Seite 13 lesen wir beispielsweise die fĂźr mich sehr einschneidende Stelle, wo gesagt wird, man muss die BevĂślkerung in Panik versetzen, damit sie die MaĂnahmen mittragen, weil sie ja zu dumm sind, um freiwillig darauf zu achten. âUm die gewĂźnschten Schockwirkungen zu erzielen, mĂźssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.â Um die gewĂźnschten Schockwirkungen zu erzielen! Sie haben das vielleicht schon mal gehĂśrt, es ist aber gut in dem Zusammenhang, das noch einmal zu hĂśren. Unter Punkt 2 heiĂt es dann: âKinder werden kaum unter der Epidemie leidenâ. Diese Aussage ist falsch. âKinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das GefĂźhl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.â Es ist auch unglaublich schrecklich, wenn ein Kind eine solche Gehirnwäsche durchleiden muss, so eine psychologische Operation mitmachen muss. Die Kinder, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, sind jahrelang mit den Masken aufgewachsen, wenn die Eltern sie dann auch noch gezwungen haben, diese tagein tagaus zu tragen in geschlossenen Räumen, aber auch im Freien. Die Kinder haben einen Langzeitschaden fĂźr ihr ganzes Leben lang.
Es ging immer um Angstmache. Denn Menschen in Angst reagieren auf Befehle und Weisungen von vermeintlich Ăźbermächtigen Institutionen, wie dem Staat, an den viele Menschen ja noch geglaubt haben. Und es ging darum, jene, die dagegen gearbeitet haben, verächtlich zu machen. Verächtlich zu machen, wir erinnern uns: âCovidiotenâ, so nannte man Leute, die das thematisiert haben, was jetzt in den RKI-Files besprochen wird, âCovidiotenâ. Man machte sie verächtlich, man jagte sie, man ging mit der Polizei und mit dem gesamten systemischen Apparat von den Medien bis zur Justiz gegen diese Personen vor, man wollte die Abweichler vernichten. Die Neue ZĂźrcher Zeitung, NZZ, hat einen sehr interessanten Kommentar abgebildet von einer Person, einem Wissenschaftler, nämlich Christoph LĂźtge. Er war im Jahr 2021 vom Bayerischen Kabinett aus dem Bayerischen Ethikrat abberufen worden. Er wurde aus dem Ethikrat verbannt und zuvor hatte er nämlich kritisch sich gegen gewisse Corona-MaĂnahmen geäuĂert. Und er sagt jetzt, als die RKI-Files aufgeflogen sind: âDie verĂśffentlichten Protokolle offenbaren Ăberlegungen der BehĂśrde, von denen vorher behauptet wurde, das wären VerschwĂśrungstheorien. Nun weiĂ man, selbst das RKI hatte Zweifel an Impfstoffen, Lockdowns und Maskenpflicht.â Es zeigt sich, sie trafen ihre Entscheidungen aufgrund politischer Absichten und nicht auf Datenbasis oder Faktenbasis. Es zeigt, sie haben uns immer angelogen und es war Vorsatz von Anbeginn, um die Menschen unter Kontrolle zu bringen, um ein konkretes Ziel zu erreichen.
FĂźhren wir die RKI-Files zusammen mit den verĂśffentlichten und geleakten anderen Dokumenten, dann ergibt sich langsam aber sicher auch fĂźr den Letzten ein ganzes schlĂźssiges Bild. Ich erwähne in diesem Zusammenhang die Pfizer-Verträge mit der EU. Wie gesagt, die entscheidenden Passagen kennen wir Ăźberhaupt nicht, werden wir auch nie wieder herausfinden. Die sind im SMS von Von der Leyen und dort sind sie verschwunden und gelĂśscht. Am 26. Oktober vergangenen Jahres wurden die Pfizer-Verträge ungeschwärzt geleakt. Wir wissen nach wie vor nicht von wem, aber sie wurden in Umlauf gebracht. Wir haben uns dann wochenlang bemĂźht, bei der EU-Kommission, beim Europäischen Parlament, beim Rat, bei der Europäischen Pressestelle eine Antwort zu bekommen. Sind die geleakten Dokumente authentisch? Sind sie echt? Wie argumentieren Sie, dass noch immer die geschwärzten Dokumente vorhanden sind und nicht freigegeben werden, ungeschwärzt? Seitenweise Schwärzungen! Keine Antwort. Die Europäische Union kommentiert keine Leaks, kommentiert keine ungeschwärzten Versionen und gibt keine ungeschwärzten Versionen heraus. Das ist wieder die âGeschwärzte Demokratieâ. Sie mauern, sie glauben, sie kĂśnnen mit dem PĂśbel einfach alles machen. Sie geben uns geschwärzte Dokumente, vollkommen egal, was ihr zu Hause hier sagt. Geht weiter wählen, zahlt weiter Steuern, konsumiert die Medien, fresst, was man euch vorsetzt. Es ist egal, wir sind abgehoben, wir haben uns verschanzt in StraĂburg und in BrĂźssel, rundherum einen Zaun, Securities, Zutrittskontrollen und Sperren. Wir geben uns einen Dreck, was ihr da unten sagt - das ist die Botschaft! Aber in den geschwärzten und in den geleakten Dokumenten kĂśnnen wir nachlesen. Eine geschwärzte Stelle, die jetzt Ăśffentlich ist, auf Seite 48.4 sieht man, wie sehr die Gefahren, die Nebenwirkungen, alle anderen Ungereimtheiten zur Impfung einfach geschwärzt wurden.
Sie wussten es vorab, bevor sie die Impfungen verabreicht haben. Sie wussten, dass die Impfung keine Sicherheit und unklare Wirkung hat und haben dieses Wissen geheim gehalten und den Leuten vorsätzlich das Gegenteil erzählt. Die gesundheitsschädigenden, massenhaften Folgen waren bekannt. Der Impfstoffvertrag zwischen Pfizer und der EU wurde auch abgeschlossen, da war die Impfung noch nicht einmal zugelassen. Und trotzdem vereinbarten Pfizer, der Impfstoffhersteller, und die Europäische Union auf Seite 24/25 des Vertrages, dass weder Pfizer noch die EU fĂźr Schäden haften wĂźrde. Nämlich haften tun ausschlieĂlich die Mitgliedsstaaten, also Sie als Steuerzahler. Das ist letzten Endes das Ergebnis dieser tollen Verträge. Sehen wir selbst: âPfizer und die EU haften NICHT fĂźr folgende Schädenâ: sie haften nicht fĂźr Tod, nicht fĂźr Krankheit, nicht fĂźr Verletzung, Behinderung nach der Impfung, mentale oder emotionale Verletzungen, Verlust oder Beschädigung von VermĂśgen und Eigentum, und EU und Pfizer haften nicht fĂźr wirtschaftliche Verluste oder und Geschäftsunterbrechungen. Sie wussten auch, dass die Impfung nutzlos ist. So haben sie festgehalten: âUnbekannte Wirksamkeit (der Impfung), unbekannte unerwĂźnschte Ereignisse, unbekannte langfristige Auswirkungenâ.
Was wurde damals nicht Druck aufgebaut auf die BevĂślkerung, auf uns alle, um uns in die Nadel zu treiben, um die Impfquote nach oben zu pushen. KĂśnnen Sie sich noch erinnern? KĂśnnen Sie sich noch emotional hineinfĂźhlen, wie das damals war? Haben Sie standgehalten oder wurden Sie gezwungen? Hat man Sie so lange gedrängt, hat man Ihnen das Leben so weit verunmĂśglicht, dass Sie an diesem experimentellen Genexperiment teilnehmen mussten? Wurden Sie in die Nadel getrieben oder haben Sie standgehalten? Gesundheitsminister Jens Spahn, ich erinnere an diese ganzen Druckphasen: âCorona-Impfung ist moralische Verpflichtungâ, sagte er uns. An anderer Stelle ein Zitat, November 2021: âEs gibt immer noch diejenigen, die glauben, das Virus kĂśnne ihnen nichts anhaben. Diese Menschen wĂźrde ich am liebsten auf eine Intensivstation zerren und sie im Angesicht des Leides fragen, was muss eigentlich noch passieren, damit ihr es kapiert.â Damit Sie sich impfen lassen. Die Bild-Zeitung, groĂe Kolumne: âStandpunkt - Keine kostenlosen Tests mehr fĂźr Impfverweigerer!â Oder: âMerkel verkĂźndete den Lockdown fĂźr Ungeimpfteâ. âMerkel und SĂśderâ â jetzt die CDU, groĂe Retter â âMerkel und SĂśder drohen mit Lockdown fĂźr Impfverweigererâ.
In Ăsterreich war es natĂźrlich nicht besser. Der damalige Innenminister und jetzige Kanzler, der sich im Herbst wieder wählen lassen mĂśchte, Karl Nehammer: âDreimal impfen schĂźtzt und nĂźtzt!â, hat er versprochen. âDer Lockdown fĂźr Ungeimpfte ist kein Selbstzweck, sondern dient der Gesundheit aller.â Der Gesundheit aller.
In der Schweiz war es natĂźrlich auch nicht anders. Erinnern wir uns an Gesundheitsminister Alain Berset. Am 12. August 2021 sagte er wortwĂśrtlich: âDie Impfung gegen Corona schĂźtzt vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlaufâ. Es waren alles LĂźgen, die dazu gedient haben, die Menschen in die Nadel zu treiben, damit sie teilnehmen am Genexperiment.
Der NĂźrnberger Kodex verbietet das aber. Er wurde 1947 verabschiedet und ist bindend fĂźr Ărzte, fĂźr Regierungen. Dort heiĂt es beispielsweise, dass Teilnehmer bei medizinischen Versuchen, dass diese Teilnehmer unabhängig und freiwillig teilnehmen mĂźssen. âEine freiwillige Zustimmung einer Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.â WĂśrtlich heiĂt es, dass diese Person in der Lage sein muss, âunbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Ăberredung oder des Zwangs von ihrem UrteilsvermĂśgen Gebrauch zu machenâ. Gab es eine Aufklärung, bevor millionenfach gespritzt wurde? Waren die Aufklärungsgespräche so, wenn Sie geimpft wurden, wie Sie sich das nachträglich wĂźnschen wĂźrden und wie es gesetzlich vorgeschrieben ist? Nein, wir wissen, es wurde tausendfach Recht gebrochen. Denken wir an das ganze Leid, welches verursacht wurde, mutwillig und absichtlich. Und jetzt stellen sich die Politiker und die Medien hin, zucken mit den Achseln und wollen zur Tagesordnung Ăźbergehen? Wo ist der Skandal, fragen die Medien. Oder, um es mit der FAZ zu sagen, fĂźhren wir bitte keine vergiftete Debatte. Wer hat denn das ganze Gift in die Gesellschaft gesprĂźht und gespritzt? Wer hat das Gift in Umlauf gebracht? Wer hat Gift in Form gesellschaftlicher Spaltung, UnterdrĂźckung, Kontrolle und Freiheitsentzug massenhaft ausgebracht?
Ostern 2020, Ostern vor vier Jahren, jetzt vor vier Jahren, kÜnnen Sie sich noch erinnern? Wir durften nicht mit den Familien feiern. Wir durften uns nicht treffen. Oder erinnern wir uns an Altenheime und Krankenhäuser, wo man eine Zutrittsberechtigung brauchte, wo man nicht hineindurfte. Alte Menschen, beispielsweise Personen mit Demenz oder Alzheimer, die kannten plÜtzlich niemanden mehr, weil ihre Bezugspersonen, die täglich zu ihnen gekommen sind, nicht mehr ins Altenheim hineindurften. Sie waren verwirrt, starben vielfach in Verzweiflung. Was war auf den Krankenstationen, wenn Kinder geboren wurden oder wenn jemand ins Krankenhaus gebracht wurde? Man durfte ihn nicht besuchen. Bis heute sind diese absurden Regeln auf den Geburtenstationen aufrecht, dass man die Leute nicht mehr geregelt besuchen darf.
Was war mit den Sterbefällen, als Menschen am Sterbebett lagen? Ich kenne Personen, die durften nicht ins Krankenhaus, um ihre Eltern am Sterbebett zu begleiten, weil sie nicht geimpft waren. Als der Lockdown fĂźr Ungeimpfte beispielsweise in Ăsterreich durchgezogen wurde, durften wir uns ja nicht einmal mehr frei bewegen. Und als die Menschen dann tot waren, alleine sterben mussten, dann durfte auch niemand mehr zum Begräbnis gehen. Waren Sie in so einer furchtbaren Situation? Ich habe so viele Schilderungen gehĂśrt von Menschen, die erzählt haben, wie die alten Kameraden, er hatte nur mehr zwei, drei Freunde, nicht zum Begräbnis gehen durften, wo sie gebettelt haben und gesagt haben, ich halte ja Abstand, ich setze ja eine Maske auf, ich bin ja dreimal geimpft, aber ich darf nicht zum Begräbnis gehen? Nach 80 Jahren Freundschaft?
Zugang zu Ăśffentlichen Einrichtungen, zu Kinos, Lokalen, Restaurants, nur mehr mit der Handy-App. Sind Sie geimpft? Sind Sie getestet? Sind Sie genesen? Die App musste grĂźn zeigen, der QR-Code musste stimmen. Die Spaltung, das Gift der Spaltung, Ungeimpfte in Geimpfte. Ein Keil wurde getrieben zwischen jahrzehntelange Freundschaften und auch Familien, Ăźberall, quer durch, bis heute. Der Impfzwang und der Impfdruck, die Maskenpflicht fĂźr Alte, fĂźr Kinder.
Haben Sie selbst Kinder? Haben Sie Enkelkinder? Wissen Sie, wie das damals war, als man sich entscheiden musste, trägt mein Kind auch im Freien eine Maske? Trägt mein Kind in der Schule eine Maske? Wird es sonst ausgestoĂen? Die Kinder haben die Masken freiwillig angenommen, weil sie nicht ausgegrenzt werden wollten. Und wenn sie sie nicht freiwillig angenommen haben, dann wurden sie gezwungen dazu. Haben Sie die Videos noch in Erinnerung, die wir gesehen haben, von Flugpassagieren, die gemeinsam mit den Stewardessen ein zweijähriges Kind gezwungen haben, schreiend mit einer Maske zu bändigen? Die Langzeitfolgen, der Horror auf den Geburtsstationen, hier und jetzt. Wir haben das thematisiert in den Sendungen. Die Geburtenabgänge von geimpften Frauen und MĂźttern. Die täglichen, plĂśtzlich und unerwarteten Todesfälle von Stars, Prominenten und FuĂballspielern, denn dort wird es ja Ăźberhaupt erst publik. Ich mĂśchte ja gar nicht die Dunkelziffer der Masse kennen. Die Krebsexplosionen, gerade jetzt 2024. Immer mehr Ergebnisse, Analysen, Studien, dass die Krebsraten explodieren, steigend seit der Covid-Injektion. Genauso wie die Geburtenrate eingebrochen ist und die Ăbersterblichkeit zugenommen hat. Die Wirtschaft zerstĂśrt, die Wirtschaft komplett an die Wand gefahren, Milliarden versenkt, Unternehmen, Generationenbetriebe durch Lockdowns in den Ruin getrieben und gezwungen. Wie viele Unternehmen mussten aufgeben? Wie viele Insolvenzen gab es? Ein Begriff, den unsere heutige Politik nicht einmal deuten kann: âInsolvenzenâ.
Während Corona haben Amazon und andere Big-Tech-Online-Giganten das Geschäft ihres Lebens gemacht. Ein Milliarden-Business haben sie gestartet. Laut dem Forbes-Magazin haben diese Milliardäre, allesamt mit transhumanistischem Gedankengut, ihr VermÜgen in der Corona-Zeit mehrfach gesteigert. Peter Thiel, der Grßnder von PayPal, hatte vor Corona 2,3 Milliarden. Nach Corona 5 Milliarden: mehr als verdoppelt. Sergey Brin von Google von 49 Milliarden auf 107 Milliarden: mehr als verdoppelt. Larry Page von Google von 50 Milliarden auf 119 Milliarden: mehr als verdoppelt. Bill Gates, Microsoft, 98 Milliarden zuvor, 129 Milliarden: massiv zugelegt. Jeff Bezos, Amazon, von 113 Milliarden noch einmal auf 171 Milliarden gesteigert, ihr VermÜgen. Sie allesamt sind Transhumanisten. Und sie allesamt leiten durch ihr transhumanistisches Weltbild fßr sich selbst ein Recht ab, dass sie die nutzlose Masse aussaugen, fßr dumm verkaufen und sich an ihr bereichern kÜnnen. Das ist ihr Weltbild.
Und mit Stand vom 18. März 2024 ist das GesamtvermĂśgen der amerikanischen Milliardäre seit Beginn der Plandemie um 87% auf 5,5 Billionen Dollar angestiegen. Die amerikanischen Milliardäre besitzen ein GesamtvermĂśgen von 5.500 Milliarden Dollar. Und eine Milliarde bitte sind 1.000 Millionen. Das sind Zahlen, die kĂśnnen wir uns Ăźberhaupt nicht mehr vergegenwärtigen. Wir kĂśnnen Ăźberhaupt nicht mit unserem Geist erfassen, in welchen Dimensionen diese Menschen reich geworden sind und was sie mit diesem Geld alles machen kĂśnnen. Sie wollen nämlich ihre Herrschaft auf ewig einzementieren. Globalisten saugen immer und Ăźberall, wo sie an die Macht kommen, den Reichtum des Mittelstandes und der BevĂślkerung ab, sie werden immer reicher und sie werden immer mächtiger. Das Volk wird kontrolliert, entrechtet und dezimiert; BevĂślkerungsreduktion â das findet statt. Jedes Verbrechen gegen die Freiheit, die MenschenwĂźrde, die kĂśrperliche Unversehrtheit ist ihnen recht, ein gutes Mittel zum Zweck. Und wenn sie sich jetzt hinstellen, die Medien und die Politiker, die auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden und verwoben sind, dass die Politik ja keine Befehle an das RKI gegeben hätte, dass das RKI ja unabhängig sei, dann tischen sie uns damit die nächste LĂźge auf.
Wir wissen es von Anbeginn, dass RKI und die Politik Hand in Hand gearbeitet haben. Aber selbst in der âWeltâ, die nicht verdächtig ist, ein VerschwĂśrungsmedium zu sein, selbst in der âWeltâ stand es schon im Februar 2021. Zitat: âWas ist, wenn die Politik der Wissenschaft das gewĂźnschte Forschungsziel vorab mit auf den Weg gibt? Dass genau das im FrĂźhjahr 2020 geschehen ist, darauf deutet eine Recherche von âWelt am Sonntagâ hin. Demnach bat das Bundesinnenministerium Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis MaĂnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden kĂśnnten. Nicht irgendwelche Forscher, sondern solche des Robert-Koch-Instituts, des Leibniz-Instituts fĂźr Wirtschaftsforschung, des Instituts der Deutschen Wirtschaft, der Stiftung Wissenschaft und Politik und mehrerer Universitäten. Und sie alle machten gerne mit.â
Also noch einmal, selbst in der âWelt am Sonntagâ stand bereits im Februar 2021, dass die Politik das RKI bat, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis MaĂnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden kĂśnnten. Also eine klassische Auftragsarbeit, fĂźr die es Geld gibt, und die Umsetzung wird gefordert. Und abgesehen davon ist das RKI weisungsgebunden, nämlich gegenĂźber dem Gesundheitsministerium und dem Gesundheitsminister. Das stand sogar in der Tagesschau, in derselben Tagesschau, die das jetzt wieder vergessen haben mĂśchte. ARD-Tagesschau, Zitat, ich blende es ein: âRKI ist weisungsgebundenâ. Das RKI âist weisungsgebunden und kann Aufträge von Lauterbach nicht ablehnenâ. Und so konnte das RKI auch Aufträge von Jens Spahn und Konsorten nicht ablehnen. Das RKI ist weisungsgebunden, genauso wie die Justiz weisungsgebunden ist. Die Politik gibt Vorgaben und die Ministerien mĂźssen umsetzen, soviel zur Unabhängigkeit des RKI.
Lauterbach geht jetzt in die letzte Entscheidungsschlacht. Er stottert in irgendwelchen Videos und Erklärversuchen, dass das RKI ja unabhängig handeln wĂźrde, dass die Wissenschaftler sich nicht von der Politik hineinpfuschen lassen wĂźrden und er warnt, das ist das letzte Gefecht, er warnt vor einer Einmischung fremder Regierungen. Ja, wer ist denn schuld, dass die RKI-Files nun an die Ăffentlichkeit kommen und sich die Politiker und die Medien-Mischpoke rechtfertigen muss? Es ist natĂźrlich Putin, wer denn sonst? Wer denn sonst?
Nein, wir gehen nicht zur Tagesordnung Ăźber. Wir vergessen nicht. Was ist denn mit der ganzen Aufarbeitung, von der ihr immer sprecht? Was ist mit der Aufarbeitung, von der ihr immer faselt? Wo ist sie denn, die Aufarbeitung? Warum sitzen noch immer Ărzte in Untersuchungshaft oder in Haft, weil sie Maskenbefreiungsatteste oder Impfbefreiungsatteste ausgestellt haben? Jene Ărzte, die sich schĂźtzend vor ihre Patienten gestellt haben. Warum sitzen die noch immer in Untersuchungshaft? Warum werden nicht die Gefängnistore aufgemacht? Was ist mit den Entschädigungen fĂźr die Ărzte, fĂźr die Aktivisten, die fĂźr die Wahrheit und fĂźr die Aufklärung auf die StraĂe gegangen sind? Warum werden die ganzen Corona-Strafen nicht zurĂźckgezahlt? Warum werden Ărzte wie Ronny Weikl noch immer zu zehntausenden Euro Strafe verurteilt, weil sie Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben?
Wir wollen nicht Rache. Wir wollen Gerechtigkeit. Und zur Gerechtigkeit gehĂśrt auch, zumindest in unserem Werteverständnis, dass Verbrecher nicht frei herumlaufen, sondern dass den Verbrechen nachgespĂźrt wird, dass sie aufgedeckt werden und dass eine unabhängige Justiz dann ihre Arbeit machen kann und im Bedarfsfall Verbrecher zur Verantwortung gezogen werden. Und es liefen gigantische Verbrechen, und sie planen die nächsten Verbrechen. âVertrauen schaffen durch Transparenzâ, das ist ihr selbst gewählter Wahlspruch immer wieder gewesen. Aber die âSchwarze Demokratieâ, wie die Pfizer-Files oder die RKI-Files, zeigen, dass sie es mit Transparenz und Vertrauen nicht so haben. Wer ist also der âMr. Unbekanntâ, der dem RKI immer die Freigaben geben musste? Wir haben es in den Dokumenten zur Aktuellen Risikobewertung in den RKI-Protokollen: âIn dem heutigen Pressebriefing hat [Mr. Unbekannt] Ăźber die geänderte Risikoeinschätzung informiert. Durch den starken Anstieg der Fallzahlen wird die Gesundheitsgefahr fĂźr die BevĂślkerung jetzt als âhochâ eingestuft.â Oder an anderer Stelle: âAm Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird verĂśffentlicht, sobald [Mr. Unbekannt] ein Signal dafĂźr gibt.â Wer war also dieser Mann oder diese Frau? Er war nicht der Mastermind, sondern er war nur der Ăberbringer der Botschaft. Er war der Mittelsmann, der Verbindungsoffizier, wenn man so mĂśchte. Er fĂźhrt uns aber näher an die wahren Strippenzieher und Hintermänner. Und deswegen ist es wichtig, dass diese Protokolle ungeschwärzt endlich verĂśffentlicht werden, auch wenn sie es freiwillig nicht tun werden. Die VerschwĂśrung war global, von Wuhan Ăźber Berlin bis Washington. Sie werden nun wieder versuchen, es jetzt auszusitzen, um weiterzumachen. Denn Macht stĂźtzt sich auf Duldung der Masse. Das war mit den Lockdowns so, weshalb hinter verschlossenen TĂźren beraten wurde, wie man die Masse in Angst und Schrecken versetzen und gefĂźgig machen kann. Sie werden nie freiwillig aufgeben. Darum mĂźssen wir unnachgiebig beharrlich weitermachen.
Corona war der Startschuss zum Great Reset und zur totalen Transformation. Es war die Blaupause fĂźr den globalen Kontroll- und Gefängnisstaat nach chinesischem Vorbild. Die Diskussion um die RKI-Protokolle ist ein wichtiger Etappensieg. Je mehr Menschen erkennen, was wirklich läuft, desto grĂśĂer unsere Chance. Gelingt es, Ăźber die RKI-Files eine kritische Masse zu erreichen, kĂśnnte der Konzern-Medien-Polit-Komplex aufgerollt werden und weitere Verbrechen, die sich in Planung befinden, gestoppt werden. Wenn nicht, drohen uns weitere Pandemie-Ausnahmezustände, weitere und immer brutalere Kontrolle und Enteignung bis hin zum offenen Krieg, der in diesen irren Zeiten kein Tabu mehr ist.
Jeder Einzelne, der aufwacht, zählt. Gemeinsam sind wir mehr. Aufklären und aufzeigen, das ist das Gebot der Stunde im Schicksalsjahr 2024.
von rw.
Quellen/Links:
Auf1TV-Beitrag:
https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/rki-skandal-jetzt-muessen-die-corona-verbrecher-auf-die-anklagebank
Multipolar verĂśffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original:
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
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