Kindesentzug mit System – Inobhutnahmen unter der Lupe@kla.tv🙈🐑🐑🐑 COV ID1984

8 months ago
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Im Folgenden sehen Sie eine Sendung über: „Fehlerhafte Gutachten“ – „Gewaltsamer Kindesentzug“ – „Heimaufenthalte und seine Folgen“ – „Inobhutnahmen – ein großes Geschäft“ – „Überlastung in Jugendämtern“ – „Offene Tür für Kinderhandel“

2022 gab es in Deutschland ßber 66.000 Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen. Diese wurden in staatliche Obhut ßberfßhrt und in Pflegefamilien oder Heimen untergebracht. Darunter waren auch 28.600 unbegleitete minderjährige Flßchtlinge.

Seit Jahren steigen diese Zahlen in der Regel oder bleiben ähnlich hoch. Deutschland ist das Land mit den meisten Inobhutnahmen international. Hat Deutschland wirklich die gefährlichsten und unfähigsten Eltern weltweit oder verbirgt sich hinter diesen erschreckend hohen Zahlen etwas ganz anderes? Diese Sendung bringt Licht ins Dunkel und nimmt das System, welches hinter den Inobhutnahmen steckt, genau unter die Lupe.

Die Gründe für einen Kindesentzug sind in den meisten der 66.000 Fällen nicht etwa Gewaltanwendung, Vernachlässigung oder Alkohol- oder Drogensucht seitens der Eltern. Die meisten Kinder werden wegen angeblicher Überforderung der Eltern in Obhut genommen. Weitere Gründe sind „Bindungsstörungen“ zwischen Eltern und Kind, „Bindungsintoleranz“ eines Elternteils oder – man höre und staune – in vielen Fällen eine „zu enge Beziehung zwischen Mutter und Kind“. In diesen Fällen hat das Kind oft einfach eine gute und harmonische Beziehung zur Mutter.

Fehlerhafte Gutachten

Häufig werden im Zuge der Inobhutnahme psychologische Gerichtsgutachten ßber die Erziehungsberechtigen erstellt. Diese Gutachten sind eine wichtige Beurteilungsgrundlage fßr die zuständigen Familienrichter und je nachdem wie diese ausfallen, wird ßber das weitere Schicksal der Kinder entschieden.

Diese Gutachten richten immer wieder großen Schaden an, da sie zu massiven Eingriffen in die Familie führen. Zudem kommen sie den Betroffenen teuer zu stehen. Bis zu 15.000 Euro können sie die Eltern, und wenn diese nicht zahlungsfähig sind, den Steuerzahler kosten. Insgesamt werden damit jährlich mehrere 100 Millionen Euro verdient.

Dabei enthalten diese Gutachten häufig eklatante Mängel. Dr. Andrea Christidis, Psychologin, Gutachterin, kriminalistische Psychologin und Verhaltenstherapeutin, die schon über 1000 Expertisen zu Familiengutachten verfasst hat, macht dazu folgende Aussage: „Ich habe noch nicht ein einziges Gutachten gehabt, das wirklich allen fachlichen Anforderungen entsprochen hätte.“ Bei nahezu allen hat sie gravierende Mängel festgestellt. In vielen Fällen wurden die betroffenen Eltern bzw. Elternteile nach kurzen Gesprächen, teilweise nur nach Telefongesprächen von den Gutachtern diagnostiziert.
Frau Dr. Christidis erläutert dies:
„Nach der derzeitigen Rechtslage ist es leider so, dass jeder Gutachten erstellen darf, den der Richter bestellt. Ob er es kann, ist eine andere Frage. Wenn der Richter sagt: „Ja, der kann das gut, ich halte den für kompetent“, dann darf er Gutachten erstellen.“

Oft wird festgestellt, dass auch ausgebildete Psychologen häufig unwissenschaftlich arbeiten. So wird beispielsweise der Rohrschach-Kleckstest bei den Kindern angewendet. Dort bekommt es Tintenkleckse zu sehen und soll beschreiben, was es darin erkennt. Solche Tests sind als Beweismittel vor Gericht gänzlich ungeeignet und werden doch als Entscheidungsgrundlage fßr das Ergehen des Kindes angefßhrt. Frau Dr. Christidis meint dazu:

„Da kann man rein interpretieren, was man will. Da ist man einfach frei. Da kommt es auf die Psyche des Gutachters an, was er darin sieht und nicht unbedingt, was das Kind sieht.“

Auf diesen unwissenschaftlichen und in Fachkreisen hÜchst umstrittenen Grundlagen kann jedes vom Gutachter erwßnschte Ergebnis diagnostiziert werden. Die Folgen sind in den meisten Fällen fatal. Oft werden den Eltern in den Gutachten fehlende Erziehungsfähigkeit oder PersÜnlichkeitsstÜrungen diagnostiziert. Dies sind dann die Grßnde fßr den Verlust des Sorgerechts und die Unterbringung der Kinder in Pflegefamilien oder Heimen.

Diese Fakten sind den meisten Menschen nicht bekannt. All diese Verfahren sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und fast niemand hat Zugriff auf diese Vorgänge.

Gewaltsamer Kindesentzug und seine Folge

Was die Ausstellung dieser mangelhaften und häufig ßberzogenen und fehlerhaften Gutachten ganz praktisch fßr betroffene Familien bedeuten kann, wird im Folgenden anhand von Fallbeispielen aufgezeigt.

Die nun folgenden Szenen kĂśnnen sehr verstĂśrend wirken. Jedoch erleben viele Kinder und ihre Eltern diese Grausamkeiten am eigenen Leib. Deswegen bitten wir Sie, nicht wegzuschauen und sich zu konfrontieren mit dem Leid der Kinder und der Familien. Kinder sind schwach und hilflos, sie haben keine Lobby und werden von niemandem gehĂśrt. Es sei denn, jeder einzelne von uns sieht hin und wird aktiv gegen diese Ungerechtigkeit.

Im folgenden Fall wird der Mutter vorgeworfen, ihren Sohn dem Kindsvater zu entfremden, weil der Junge selbst äußerte, dass er nicht zum Vater zu Besuch wolle. Der Mutter wurde daraufhin durch ein fehlerhaftes Gutachten eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und ihr wurde das Sorgerecht entzogen. Obwohl der 4-jährige Junge mit Fieber im Bett lag, wurde er, im Folgenden zu sehen, der Mutter entrissen. Die Großeltern waren an dem Tag zugegen und filmten die Szene mit ihren Handys.

[Großmutter:]
„Und die Tochter war arbeiten und dann ging die Schelle und dann stürmte das Jugendamt und der Kindesvater in den Hausflur. Und es wurde ein Fuß in die Tür gestellt. Und die hatten dann einen Beschluss und Elias sollte in Obhut genommen werden und zu seinem Vater wechseln. Und die Tochter kam dann sofort von der Arbeit. Und kurze Zeit später ging dann wieder die Schelle und der Gerichtsvollzieher kam dann. Und dann hat der Gerichtsvollzieher Elias gefragt: „Dein Papa, der steht vor der Tür, der möchte dich jetzt mitnehmen.“ Und dann fing der an zu weinen und sagte: „Nein, ich will da nicht hin.“ Und dann ist der Gerichtsvollzieher wieder gegangen und hat gesagt, Elias sollte erstmal hier bleiben und gesund werden. Und dann kamen fünf oder sechs Beamte, ich kann es noch nicht mal jetzt genau sagen, stellten sich dann um das Bett, wo die Tochter mit Elias dann drin lag, und wollten ihn mitnehmen.“
[Großvater:]
„Meine Frau und ich haben dann geistesgegenwärtig einfach nur unsere Handys gezückt und haben da drauf gehalten, um irgendetwas mal zu dokumentieren.“
[Videoaufnahme:]
„Aua, aua, aua.“
„Ich möchte nur mit dem Kindsvater reden.“
„Bekommen wir Jacke und Schuhe für das Kind?“ „Bitte?“ „Jacke und Schuhe für das Kind!“
„Wollen Sie das vielleicht holen?“
„Komm her, Steffi. Komm her. Sagen Sie wenigstens auf Wiedersehen.“
„Einmal Tschüss sagen. Einmal Tschüss sagen. Einmal Tschüss sagen.“
„Lassen Sie die Tür los. Lassen Sie die Tür los.“

[Interviewerin:]
„Wie lange haben Sie Ihren Sohn dann nicht gesehen?“
[Mutter:]
„Ja, dann folgten vier Monate, in denen ich ihn gar nicht gesehen habe.“

Im nächsten Fall wurde der Mutter fälschlicherweise durch ein mangelhaftes Gutachten eine PersÜnlichkeitsstÜrung unterstellt und damit das Sorgerecht entzogen. Ihre Tochter filmt, wie morgens um halb sechs Mitarbeiter des Jugendamts in Polizeibegleitung vor der Tßr stehen und den 7-jährigen Sohn unter Anwendung von Gewalt mitnehmen.

„Ja, und wenn wir erzählen, dass unser Bruder nicht raus will, nicht weg will, dann …“
„Ich will nicht!“
„Bloß weil jemand etwas behauptet, was gar nicht stimmt …“
„Ich will das nicht! Ich will nicht gehen!“
„Aber Sie können mir nicht vorwerfen, dass ich etwas Schlimmes getan hätte. Irgendwas wirklich Schlimmes. Da verhungern Kinder irgendwo und da passiert gar nichts. Mein Kind ist gut versorgt, und es wird hier rausgeholt.“
„Nein, wenn ich aber nicht will. Ich nicht will! Aber ich will nicht mit!“

[Mutter:] „Bis heute kriege ich dieses Schreien von meinem Sohn auch nicht aus den Ohren, wo sie ihn die Treppe runtergeschleppt haben. Und die Nachbarin gegenüber hat das alles mitgekriegt. Die hatte noch gesehen, wie er sich an den Türrahmen versucht hat festzuklammern, als die Polizei ihn dann da weggeschleift hat. Und dann hat dieser Polizist, riesenstarker Mann, meinem kleinen siebenjährigen Sohn die Arme weggedreht und da von mir weggerissen. Und dann sich über die Schulter geschmissen und ist mit ihm weg. Und mein Sohn hat geschrien und geschrien und geschrien und geschrien. Und das kriegst du nicht mehr raus aus den Ohren.“

Das sind doch nur Einzelfälle und die absolute Ausnahme, kÜnnte man meinen. Leider berichten jedoch sehr viele Eltern und Kinder von solchen brutalen Vorgängen. Die Folgen dieser traumatischen Erlebnisse kÜnnen häufig ein Leben lang nicht aufgearbeitet werden. Angstzustände, Panikattacken, BindungsstÜrungen sind nur eine kleine Auswahl an Folgen, mit denen die Kinder und Familien in der Regel ein Leben lang zu kämpfen haben.
Hier zur Veranschaulichung zwei Fallbeispiele:

[Nico:] „Ich kam ja zurück, da hatte ich sehr viel Angst, dass ich wieder irgendwann, einfach da zwei Menschen stehen oder Männer, die mich dann einfach wieder mitnehmen.“

[Mutter:] „Ich habe ihn dann sechs Monate in der Schule begleitet, ich habe neben ihm gesessen und ja, ich habe eigentlich alles gemacht, was man sich vorstellen kann, um ja das Kind zu begleiten und ihm die Angst zu nehmen.“

„Paul war erst zwei, als er aus der Familie genommen wurde. Er hörte auf zu sprechen und hat bis heute Sprachprobleme.“

Zudem leiden viele Kinder auch noch an dem Trauma, ihrem gewohnten Umfeld entrissen worden zu sein. Dies fßhrt unwiederbringlich zu tiefen Verletzungen und Verhaltensänderungen der Kinder.
Wenn die Eltern die Kinder dann besuchen dĂźrfen, finden diese Besuche in der Regel unter Aufsicht statt. Strenge Vorschriften gelten fĂźr die zumeist sehr seltenen ZusammenkĂźnfte. Die Eltern dĂźrfen keine GefĂźhle zeigen und nicht Ăźber die gemeinsame Vergangenheit sprechen. Bei Regelbruch werden die Besuche ganz verboten.

Heimaufenthalte und seine Folgen

Während es doch eigentlich um das Wohl der Kinder gehen soll, verschlechtert der Aufenthalt in einem Heim die Lage der Kinder in den meisten Fällen dramatisch. Oft haben Heimaufenthalte schlimme Folgen fßr Kinder und Jugendlichen.
Dazu als Beispiel nochmals Wakia.

„Was haben über drei Jahre im Heim aus dem fröhlichen Wakia gemacht?“
„Es hat mich ziemlich verändert. Jemand, den du gerade erst kennengelernt hast, kann noch so nett sein, du solltest ihm trotzdem nicht wirklich vertrauen. Das habe ich daraus gelernt.“

Dass dies kein Einzelfall ist, erläutert Frau Dr. Christidis:
„Also in… mal ganz kurz: Also in Einrichtungen wird Kindern überhaupt nicht geholfen. Das kann höchstens bei Kindern sein, die tatsächlich schwer misshandelt wurden und wo die Rechtsmedizin ganz klare schwere Verletzungen bei Kindern festgestellt hat: Sexueller Missbrauch – egal was – ja? Aber die – es gibt ja ganze Studien – die Kinderheime, z.B. katholische Kinderheime oder, oder diakonische Werke, die sind öffentlich im Netz. Ich habe einige heruntergeladen, die selbst festgestellt haben, dass die Kinder, bevor – oder Jugendliche dann später – bevor sie rauskommen, zu fast 90 % irgendwie geschädigt sind. Und zwar entweder sind sie drogenabhängig, alkoholabhängig, sie sind kriminell geworden. Sie kriegen keine vernünftigen Abschlüsse, keine, auch keinen vernünftigen Arbeitsabschluss, sodass sie ganz oft hinterher dem Staat auf der Tasche liegen, weil sie in, in was … Was wird denn mit den Kindern gemacht in den Kinderheimen? Sie werden verwahrt. Die haben einen Personalschlüssel, der zum Weinen ist – ja? Also auch da wird gespart, ist ja alles privatisiert. Die wollen alle nur noch Profit machen. Also die Kinder werden abgestellt und werden nicht gefördert. Das ist alles Quatsch, was da erzählt wird.“

Inobhutnahmen - ein großes Geschäft

121.000 Kinder lebten 2022 in Heimen und rund 86.000 Kinder in Pflegefamilien.
Für eine Unterbringung im Heim entstehen pro Kind für ein Jahr Kosten in Höhe von 42.000€ - 54.000€.
Für die Aufnahme eines Pflegekindes erhalten Familien ein monatliches Pflegegeld in Höhe von 700€ bis 900 € je nach Alter des Kindes.
4,9 Milliarden € zahlt der Steuerzahler im Jahr für diese Maßnahmen.
Folgender Gesprächsausschnitt eines Mitarbeiters, der seit Jahrzehnten in der Jugendhilfe arbeitet, verdeutlicht die Sachlage.

[Mitarbeiter in der Jugendhilfe:] „Der stationäre Bereich ist schon der Bereich, der das meiste Geld bringt. Ich mein‘, man sieht das letztendlich ja auch, dass die stationären Einrichtungen über die Jahre immer mehr ausgebreitet werden. Diejenigen, die die Kinder sozusagen auf den Markt werfen, das sind die Jugendämter.“
[Interviewerin:] „Auf den Markt werfen?“
[Mitarbeiter in der Jugendhilfe:] „Ich sag‘ das mal jetzt ganz bewusst: Auf den Markt werfen! Weil es so ist: Es geht um Geld, es geht um Geld. Und wenn ich einen Jugendlichen vom Jugendamt angeboten krieg‘ für einen bestimmten Tagessatz oder Monatssatz, dann mach‘ ich dem Jugendamt ein Angebot, und das Jugendamt sagt, ich nehme dieses Angebot an oder nicht an. Das ist doch ein Geschäft. Und die Jugendämter sind letztendlich froh, wenn sie einen Träger haben, der ihnen die Jugendlichen abnimmt.“

Wie es den Kindern in den Einrichtungen geht und ob die dort getroffenen Maßnahmen für die Kinder sinnvoll und hilfreich sind, wird häufig nicht ausreichend von den Jugendamtsmitarbeitern geprüft. So kamen immer wieder Skandale ans Licht, dass Kinder aus Deutschland ins Ausland an Pflegefamilien und Heime abgegeben wurden. Dort besuchten sie keine Schule und auch ihr sonstiges Ergehen wurde nicht weiter begleitet und betreut. Hier steht der finanzielle Aspekt vor dem Kindeswohl. Eine Einrichtung bekommt vom Jugendamt bis zu 5.000 € pro Monat für das Kind. Schickt die Einrichtung das Kind beispielsweise in eine Pflegefamilie nach Polen, muss für diese nur 600 € monatlich bezahlt werden. Was mit dem übrigen Geld geschieht, wird oft nicht geprüft.

Überlastung in Jugendämtern

In den meisten Jugendämtern herrscht zudem Personalmangel und die Mitarbeiter leiden unter ständiger Überlastung. Es fehlt also die Zeit und das Personal, um über den Verbleib und das Wohl der Kinder zu wachen. Viele Sozialarbeiter kündigen ihre Stellen, da sie die Art, wie gearbeitet wird, nicht mehr vertreten können. Hierzu eine Jugendamtsmitarbeiterin aus Berlin:

„Es ist halt so, dass die Leute nicht mehr hierbleiben wollen und nicht mehr unter den Arbeitsbedingungen arbeiten wollen, die Kollegen wegbrechen, die halt zu sehr belastet sind und sagen: Nee, das ist für mich nicht mehr Sozialarbeit in dem Sinne, in dem ich es leisten möchte – und dann woanders hingehen.“

Dies verstärkt die Notlage. Zudem bleibt die Frage, wer dann die Arbeit dort macht. Frau Dr. Christidis, die sich seit Jahren mit rechtswidrigen Inobhutnahmen befasst und viele Fälle persönlich betreut, äußert sich wie folgt dazu:

„Und die Verwaltung, also die Jugendamtsmitarbeiter, sage ich mal, das sind lediglich ausführende Kräfte. Und ihr braucht gar nicht zu denken, dass da wie früher mal, dass da drin Psychologen oder Sozialpädagogen sind, mal vereinzelt schon. Wir haben da jetzt teilweise mal 'ne Erzieherin, wir haben mal ‘ne Motologin, also die für Bewegungstherapie oder so was zuständig sind. Leute, die überhaupt keine Ahnung haben – zum Teil. Auch Studienabbrecher; wirklich en masse. Das heißt, sie haben keine Fachkompetenz, sie haben nur Amtskompetenz, ja? Die bekommen Geld dafür, dass sie so etwas tun.

Dieser personale Engpass fßhrt auch dazu, dass die Sicherheit und somit das Kindeswohl von Kindern, die in existentieller Not durch Missbrauch, Vernachlässigung oder Gewalt sind, nicht mehr gewährleistet werden kann.
Daraus erschließt sich klar, dass es dem Staat, der seit Jahren um diese Missstände weiß, nicht um die Kinder und ihr Wohlergehen geht. Angesichts der angespannten Haushaltslage drohen dem sozialen Bereich nun auch noch Kürzungen von Geldern in Millionenhöhe.
Folgendes muss an dieser Stelle betont werden: Es gibt viele Jugendamtsmitarbeiter und Erzieher in den Heimen, die ihren Beruf mĂśgen und engagiert sind. Sie sind gutherzig und haben die Kinder und ihr Wohlergehen im Fokus. Jedoch wird es ihnen, wie bisher ausfĂźhrlich dargelegt, immer unmĂśglicher gemacht, ihre Arbeit gewissenhaft und mit der benĂśtigten Sorgfalt und FĂźrsorge auszufĂźhren.

Offene TĂźr fĂźr Kinderhandel*

Ein weiterer Aspekt, der an dieser Stelle lediglich kurz umrissen wird, ist der Kinderhandel. In diesem undurchsichtigen und kaum überwachten System ist es ein Leichtes, Kinder unbemerkt „verschwinden“ zu lassen. Dies geschieht nachgewiesen mit tausenden Kindern jährlich. Diese Kinder können in Kinderbordellen gefangen gehalten und auch für rituellen Missbrauch benutzt werden.
In den Einrichtungen und Heimen sind die Kinder häufig den Betreuern ausgeliefert und vÜllig abhängig. Hier sind dem Missbrauch Tßr und Tor geÜffnet und viele Skandale diesbezßglich kamen bereits ans Licht. Dabei wurde deutlich, dass oft auch hochrangige Politiker, Richter, Polizeibeamte und Sozialarbeiter in den Kindesmissbrauch verwickelt waren. Sehen Sie zu diesem Thema weitere bereits verÜffentlichte Sendungen von Kla.TV, die im Abspann unter der Sendung angegeben sind.

Fazit

Es wurde deutlich, dass Kinder durch den Kindesentzug durch Jugendämter traumatisiert und für ihr ganzes Leben geschädigt werden. Es geht dabei in vielen Fällen um Profit und um das Kind als „Ware“ und nicht darum, es zu beschützen und vor Schaden zu bewahren. Das System deckt und fördert diesen Missbrauch. Frau Christidis erläutert dies wie folgt:

Geht‘s hier etwa darum, dass die Erziehung staatlicherseits übernommen werden soll? Werden den Eltern sämtliche Rechte genommen? Olaf Scholz hat bereits im Jahr 2002 gegenüber der Welt, also der Zeitung – der Welt gesagt: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.“ Und kurze Zeit darauf hatte er gesagt: „Wir haben, die SPD hat bereits die Lufthoheit über den Kinderbetten erhoben.“

Dies bedeutet im Klartext, dass der Staat möglichst viel Einfluss auf die Kindererziehung hat. Das Elternrecht wird missachtet und in die Familie wird von außen eingegriffen. Dies ist im Einklang mit der der UNO beschlossenen Gender-Agenda. Hier geht es u.a. darum, die Rechte der Eltern über ihre Kinder abzuschaffen, um ein globales gleichgeschaltetes Familien- und Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Denn gemäß Gender-Ideologie gehört die Verantwortung für die Erziehung der Kinder und das Wohl der Kinder nicht primär in die Familie, sondern dem Staate und deren Institutionen, Schulen, Jugendheimen, Internaten usw.
Trotz all der Skandale und Fakten, die in Bezug auf den Kindesentzug, den Kinderraub und Kinderhandel immer wieder durchsickern, gibt es keine fundierten Untersuchungen und Aufdeckungen bis auf den Grund seitens des sogenannten Rechtsstaates. Auch die öffentlichen Medien schweigen größtenteils und machen die Skandale weder in großem Umfang öffentlich noch fordern sie von den Tätern Rechenschaft. Brisante und überführende Berichte wurden teilweise aus den Medienarchiven gelöscht.

Was ist demnach das Gebot der Stunde, um dies zu stoppen? Zahlreiche Organisationen, Einzelpersonen wie engagierte Ärzte, Psychologen und Rechtsanwälte, die sich für die Rechte der Kinder einsetzen, haben dazu eine klare Antwort: Öffentlichkeitsarbeit.

Diese Fakten müssen öffentlich gemacht werden. So gab es beispielsweise im Dezember 2023 ein Pressesymposium des MWGFD e.V., mit dem Thema „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“. Dass dieses Thema wie eine rote Warnlampe jeden Tag in die Köpfe all unserer Mitbürger hineingebracht wird – das ist der Wunsch von MWGFD und von allen, denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt.

Dazu braucht es uns alle, damit diese Informationen großflächig weiterverbreitet werden. Gerade alle Richter, Staatsanwälte, Lehrer, Erzieher und Mediziner müssen informiert und dazu aufgerufen werden, ihren Beitrag zu leisten, um diesen unsäglichen Sumpf trockenzulegen.

Das Fazit muss lauten: Wir brauchen mutige Menschen – die Zeit des Schweigens und Wegduckens ist vorbei – jetzt ist jeder gefragt.

von je
Quellen/Links:
Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland – Inobhutnahme (01.08.23) IjAB
https://www.kinder-jugendhilfe.info/aufgaben-und-handlungsfelder/andere-aufgaben/inobhutnahme

Inobhutnahmen im Jahr 2022 wieder stark gestiegen: 40 % mehr Fälle als im Vorjahr (26.06.23) Statistisches Bundesamt (Destatis)
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_246_225.html

Suzanne Grieger Langer Ăźber #jugendamt #gutachtenmafia #inobhutnahme(n) #kinderklau #kinderraub (30.06.23) Sapere Aude
https://www.youtube.com/watch?v=0njjmGWuwKU

KONTRAFUNK | Fälle von willkßrlichem Kindesentzug (21.12.22) Psalm133
https://www.youtube.com/watch?v=n0fI65qUwNE

M. Molli: Wie Gerichtsgutachter Familien zerstĂśren (4.11.15) YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=xQDs4rGVnpc

Beispiel Rorschach-Test-Bilder
https://www.etsy.com/de/listing/1100238448/12-rorschach-test-ar

Pressesymposium zu »Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder« (28.09.23) MWGFD
https://www.mwgfd.org/kindeswohl/

Statistisches Bundesamt: Zahl der Inobhutnahmen um 40 Prozent gestiegen (26.06.23) ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2023-06/statistisches-bundesamt-anstieg-inobhutnahme-kinder-jungendliche-jugendaemter

WDR Doku: Wenn der Streit ums Kind eskaliert: Von Entfremdung und Bindungsintoleranz | WDR Doku (22.08.23) YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=VdisLYSa5Mo

Privat Birne: MDR Exakt - die Story Das Kind ist weg (20.10.14) YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=CwieKFp8Iyc

Magic Puma: Mit Kindern Kasse machen – Hat das Jugendamt versagt (13.03.19) YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=Wk92o4LWgwA

LIVE | ALEXA FRAGT NACH! "SCHÜTZT UNSERE KINDER" (26.10.23) Frag doch mal Alexa! A. Nietfeld, Heilpraktikerin
https://www.youtube.com/watch?v=ReVBtgpkTGA

Über 207.000 junge Menschen wuchsen 2022 in einem Heim oder einer Pflegefamilie auf (21.12.23) Statistisches Bundesamt (Destatis)
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_493_225.html

Prof. Dr. Richard GĂźnder: FĂźr welche Kinder und Jugendliche kann Heimerziehung sinnvoll sein? (31.05.01) www.familienhandbuch.de

https://www.familienhandbuch.de/unterstuetzungsangebote/beratung/heimerziehung.php

Julia Gerbeth: Wie ihr Eltern auf Zeit werdet – und was ihr vorab bedenken solltet (10.01.23) ELTERN
https://www.eltern.de/kinderwunsch/familienplanung/pflegekind-aufnehmen--elternschaft-auf-zeit--13456840.html

Tobias Lill: Heimkinder in Deutschland – SOS im Kinderdorf (16.05.18) SPIEGEL Panorama
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/heimkinder-zahl-in-deutschland-waechst-seit-jahren-stark-an-a-1207610.html

Aleksandra van de Pol & Gottlob Schober: Kinder in Not - Überforderte Jugendhilfe (24.01.24) REPORT MAINZ
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/sendung/2024/SB_Kinder_in_Not-100.html

LIVE Alexa fragt nach... bei Dr. Andrea Christidis und Uwe Kranz - Teil 2: SCHÜTZT UNSERE KINDER (19.10.23) Frag doch mal Alexa! A. Nietfeld, Heilpraktikerin
https://www.youtube.com/watch?v=DNY0U1t-F14

Jonas Wahmkow & Benjamin Probst: Sozialpolitik in Berlin: Kurz vor dem Kollaps (04.07.23) TAZ
https://taz.de/Sozialpolitik-in-Berlin/!5941856/

Dr. Andrea Christidis Ăźber die HintergrĂźnde von Kinderraub (23.02.18) kla.tv
www.kla.tv/11989

mwdfg: Dr. Andrea Christidis – sekundäre Kindeswohlgefährdung (28.09.23) rumble
https://rumble.com/v3ocnb5-dr.-andrea-christidis-institutionelle-bergriffe-auf-unsere-kinder.html

Günter Lachmann: WELT am SONNTAG – Lufthoheit über Kinderbetten (10.11.02) WELT
https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html

Soziologe Wolfgang Hammer: Weil Beziehung zu eng ist: Jugendamt nimmt alleinerziehenden MĂźttern die Kinder weg (09.12.19) FOCUS online
https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/zu-enge-bindung-jugendamt-trennt-grundlos-muetter-und-kinder-erschreckende-fallstudie-offenbart_id_11388092.html

Stefan Fuchs: Kentler-Experiment: Sexueller Missbrauch statt FĂźrsorge
(24.02.24) Die Tagespost
https://www.die-tagespost.de/leben/familie/kentler-experiment-sexueller-missbrauch-statt-fuersorge-art-248451

Clauda van Laak: Großes Verständnis für Pädophilie im Kinderschutzbund Deutschlandfunk Kultur (15.05.15)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/gutachten-grosses-verstaendnis-fuer-paedophilie-im-100.html

BEZIRKSAMT MITTE
Jugendamt-Skandal: So betrog ein Duo die Stadt
Von Ulrich Gassdorf, Jan Haarmeyer, Sascha Balasko
Hamburger Abendblatt (25.11.2016)
https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article208789695/Jugendamt-Skandal-So-betrog-ein-Duo-die-Stadt.html

Skandal in Verwaltung
Pflegekinder an pädophile Straftäter vermittelt
B.Z. Die Stimmer Berlins ( 31.05.2015)
https://www.bz-berlin.de/berlin/pflegekinder-an-paedophile-straftaeter-vermittelt

Kinder in Brandenburg misshandelt?
Skandal-Heime werden geschlossen!
BILD Potsdam (07.11.2013)
https://www.bild.de/regional/berlin/kinderheim/heime-werden-geschlossen-33281470.bild.html

PANORAMA
Elfjähriger Jeremie flieht aus Zirkus – Vorwürfe gegen Jugendamt
NTV (23.11.2012)
https://www.n-tv.de/panorama/Vorwuerfe-gegen-Jugendamt-article7843356.html

Missbrauchsverdacht in Reinickendorf - Mitarbeiter von Berliner Jugendamt soll in Chats Kinder bedrängt haben
TAGESSPIEGEL Von Sylvia Vogt ( 22.07.2015)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mitarbeiter-von-berliner-jugendamt-soll-in-chats-kinder-bedrangt-haben-3644164.html

VorwĂźrfe gegen die SchĂśnhof GmbH
Misshandlungen im Jugendheim?
NORDKURIER (26.03.2015)
https://web.archive.org/web/20150330075504/http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/misshandlungen-im-jugendheim-2613879503.html

JUGENDHEIM „FRIESENHOF“
Schwere Vorwßrfe: Wurden Mädchen in Jugendhilfe gequält?
Von Christoph Heinemann und Matthias Popien
HAMBURGER ABENDBLATT (29.05.2015)
https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article205348629/Schwere-Vorwuerfe-Wurden-Maedchen-in-Jugendhilfe-gequaelt.html#modal

Berliner Jugendamt vermittelte Kinder an Pädophile "Von mir hat er auch Videos gemacht. In der Badewanne und so"
Das Berliner Jugendamt gab jahrelang Pflegekinder in die Obhut pädosexueller Männer. Zwei Betroffene berichten nun erstmals von ihrem Leid.
Von Ann-Katrin MĂźller
SPIEGEL Panorama (30.12.2017)
https://www.spiegel.de/spiegel/berliner-jugendamt-vermittelte-kinder-an-paedophile-a-1185461.htm

Kinderheim St. Josef
Zum Essen gab es Schläge: Missbrauch in Kinderheim
Institut fĂźr Praxisforschung und Projektberatung
Endbericht der Studie von Oliver Schmale, dpa (13.07.2022)
https://www.augsburger-allgemeine.de/baden-wuerttemberg/kriminalitaet-missbrauch-in-kinderheim-in-ludwigsburg-studie-vorgestellt-id63288531.html

Missbrauchsskandale
Der lange Weg zur Aufklärung
Von Bernd Kastner und Rainer Stadler
S.Z. (10.2022)
https://www.sueddeutsche.de/kolumne/muenchen-missbrauch-kinderheim-ettal-1.5660566

NEWS KINDERHEIM
MissbrauchsvorwĂźrfe gegen frĂźhere Nonne
WELT von dpa/idi (07.03.2010)
https://www.welt.de/News/article102542787/Missbrauchsvorwuerfe-gegen-fruehere-Nonne.html

Freitag 05. April 2024
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