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Ukrainische Whistleblowerin deckt tödliche Pfizer-Impfversuche an Kindern auf
Vor Kurzem wurde Kla.TV von achtsamen Zuschauern aus Russland und der Ukraine auf ein enthüllendes Video aufmerksam gemacht. Eine ehemalige Angestellte der Pfizer-Niederlassung in Kiew, Anna Sakhno, berichtet auf ihrem TikTok-Kanal über besorgniserregende geheime Impfstudien, bei denen Kinder ums Leben kamen. Die Impfung stamme von der deutschen Firma BioNTech.
Auch Uncut-News hat die internen Informationen von Anna Sakhno aufgegriffen. Wir fassen im Folgenden für Sie, liebe Zuschauer, zusammen:
Bis zum Zeitpunkt der Enthüllung hat die Impfung innerhalb einer klinischen Studie des Pharmakonzerns Pfizer in einer Niederlassung in Kiew zum tragischen Tod von mehr als 40 ukrainischen Kindern geführt. 1000 Kinder seien in zwei Phasen der Studie geimpft worden. Das ist eine Todesrate von 4-5 %!
Trotz einer erschreckend hohen Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen hält Pfizer hartnäckig an den Versuchen fest.
Anna Sakhno enthüllte, dass zu den üblichen Aufgaben der Kiewer Niederlassung hauptsächlich der Import und Vertrieb von Medikamenten in der Ukraine gehört, nicht aber die Teilnahme an klinischen Studien. Diese Studien werden geheim gehalten, nur wenige Personen, darunter Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums und Mitarbeiter von Pfizer, wissen von ihrer Existenz. Krankenschwestern, die die Injektionen verabreichen, glauben, es würde sich um harmlose Grippeimpfungen für Kinder handeln, so Anna Sakhno wörtlich.
Der Impfstoff selbst scheint in Deutschland hergestellt worden zu sein. In den Dokumenten, die auf Annas TikTok-Kanal veröffentlicht wurden, ist eine deutsche Adresse von Pfizer als Korrespondenzadresse angegeben. Ukrainische Kinder waren im Rahmen einer Kooperation zwischen Pfizer und der deutschen Firma BioNTech gegen Covid-19 geimpft worden.
Wie Sakhno weiter in ihrem Videobeitrag offenlegt, besteht eine tief verwurzelte Beziehung zwischen dem Pharmakonzern und dem ukrainischen Gesundheitssystem, das auch nach dem Ende der Corona-Pandemie anzuhalten scheint. Analytiker von Pfizer haben direkten Zugang zu den Daten des Gesundheitsministeriums und können mehrere Krankenhäuser in Kiew nutzen. Somit bezieht Pfizer, in fast allen Fällen, Analysedaten direkt aus dem elektronischen Register des Gesundheitsministeriums.
Sakhno erläutert weiter, dass Pfizer bis Mai 2024 in eine zeitliche Bredouille kommen könnte, da die Amtszeit von Präsident Selensky aufgrund der bevorstehenden Wahlen womöglich enden könnte, und damit auch die Zusammenarbeit bei solch gefährlichen Experimenten. Daher der Druck seitens des Pharmagiganten, diese Studien dringlich durchzupuschen.
Der Kontext zu Selensky in dem Ganzen besteht darin, dass 2020 Kinder erst ab 12 Jahren die Covid-Impfung erhalten durften. Im Jahr 2022 erließ das ukrainische Gesundheitsministerium jedoch nach Verhandlungen zwischen Präsident Selensky und dem großen Pharmaunternehmen eine Verfügung, um auch Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren impfen zu dürfen. Dabei handelt es sich genau um die Altersgruppe, die an den Versuchen mit dem experimentellen Impfstoff teilgenommen hat.
Ist es Zufall, dass diese Autorisierung zeitlich mit der Pfizer-Studie zusammenfällt?
Unter zuvor genanntem Zeitdruck wollte der Pharmagigant, laut Sakhnos Aussage, Mitte Februar die dritte Phase der Studie durchführen, trotz der hohen Todesrate bei Kindern!
An dieser Stelle darf nicht fehlen, dass Pfizer inzwischen wieder eine klinische Studie durchführt, um die Wirksamkeit der Covid-Impfung bei Kindern zu testen. Und dies nun bei Säuglingen und Kleinkindern. Der Studienimpfstoff wurde von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA für Kinder im Alter von mindestens 6 Monaten genehmigt. Bei dieser unnachgiebigen Kaltblütigkeit kann nur angenommen werden, dass die getöteten Kinder billig als Kollateralschaden, sowohl von Pfizer als auch von der FDA verbucht werden!
Sakhno, die sich vehement dafür einsetzte, diese Versuche mit allen Mitteln zu verhindern, ging deshalb an die Öffentlichkeit.
Inzwischen wurden jegliche Videos und Dokumente von ihr aus dem Internet entfernt, und Pfizer gab die Stellungnahme ab, Sakhno hätte nie für sie gearbeitet und es würden keine geheimen Studien durchgeführt werden. Zusätzlich kursiert auf YouTube ein kurioses Video, in dem Sakhno durch den Dreck gezogen und ihre Glaubwürdigkeit diskreditiert wird. Wäre an der Enthüllung von Sakhno nichts dran gewesen, hätte Pfizer sich die Mühe sparen können, gegen sie so vehement vorzugehen!
Umso mehr darf mit Respekt auf Anna Sakhnos Mut geschaut werden.
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