Ukraine-Russland-Konflikt seit 100 Jahren durch USA gesteuert - Kayvan Soufi-Siavash (Ken Jebsen)

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25.03.2024 | www.kla.tv/28570

Laut verschiedenen Berichten, sowohl in den freien wie auch in den Massenmedien, wurden am 19. Februar 2024 vier deutsche Offiziere der Luftwaffe bei einem Telefongespräch von Russland abgehört. Beim Gespräch ging es unter anderem darum, dass Deutschland bis zu 100 Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine liefern solle. Diese Raketen haben eine Reichweite von 500 Kilometern, mit denen ukrainische Luftschläge weit in russisches Gebiet ermöglicht würden.

Der Schweizer Militärexperte Ralph Bosshard schreibt dazu auf bkostrat.ch, dass solche Gespräche auch inszeniert sein könnten. Im aktuellen Fall nun schreibt der freie Journalist Peter Haisenko auf anderweltonline.com , dass das deutsche Verteidigungsministerium die Echtheit des Mitschnittes bestätigt habe. Auch der Betreiber von anti-spiegel.ru
Thomas Röper schreibt, dass die deutschen Medien die Echtheit des abgehörten und in Russland veröffentlichten Telefonats in ihren Berichten bestätigt haben.

Bei der ganzen Geschichte stellt sich jedoch die Frage, weshalb die deutschen Militärs über solch heikle Dinge in einem scheinbar nicht abhörsicheren Telefongespräch austauschten?
Der deutsche Rechtsanwalt Peter Schindler verfasste dazu am 4. März 2024 ein Thesenpapier. Seines Erachtens sei der Taurus-Leak kein „Betriebsunfall“ gewesen, sondern ein \„strategischer Leak\“, um
a. auszutesten, ob die deutsche Bevölkerung hierauf negativ reagiert, und
b. gleichzeitig die Bevölkerung auf das vermeintlich \„Unvermeidliche\“ – den offenen Krieg mit Russland – weiter mental vorzubereiten.

"Halford Mackinder hat schon 1903 geschrieben oder 1904: Wir müssen dafür sorgen, dass da sich nie die beiden Mächte verbinden."

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