Der gescheiterte Versuch der Ökofaschisten, Kritik zu zensieren!@Gerald Grosz🙈

3 months ago
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Ein bayrischer Unternehmer plakatierte Grünen-Chefin Ricarda Lang als Dampfwalze. Das ist nicht besonders charmant, vor allem nicht für die Dampfwalze. Die weisungsgebundene bayrische Staatsanwaltschaft Markus Söders sah darin den Tatbestand der Beleidigung politischer Persönlichkeiten in vier Fällen als erwiesen und ordnete Hausdurchsuchungen an. Hausdurchsuchungen. Der Unternehmer wurde wie ein Terrorist behandelt. Wegen eines Plakates eine Hausdurchsuchung, die schärfste Waffe der Justiz? Zudem solle der Unternehmer 6.000 Euro Strafe zahlen. Das alles ist in Bayern eines Herrn Söder unter seiner Ägide seiner Staatsanwaltschaft möglich. Der Strafantrag kam persönlich von Annalena Baerbock, die sich auch auf dem Dampfwalzen-Plakat abgebildet beleidigt fühlte. Die erste Frage ist: Kann man Baerbock beleidigen oder ist die Dame Beleidigung für alle deutschen Bürger. Die zweite Frage ist: Kann Baerbock tatsächlich einen Strafantrag persönlich stellen, zumal ihre grammatikalische Kenntnis der eines Kita-Kindes gleicht. Seis drum: Der Terrorist wird nicht gefilzt, der Korruptionist wird pardoniert und hofiert. Der, der gegen Grüne austeilt, die Berufsqualifikation der grünen Politiker öffentlich mit seinem Hund vergleicht, die Umweltministerin der Bundesrepublik Margot Honecker nennt, politische Parteien als Nazis bezeichnet, ist Ministerpräsident. Seine Justiz verfolgt hingegen nicht ihn, sondern einfache Bürger.

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