Kristina Wolff - Erkenntnisse aus der Naturheilkunde über Impfschäden und deren Behandlung

9 months ago
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Kristina Wolff
Heilpraktikerin, MWGFD-Mitarbeiterin

Die Impfschäden und ihre weitreichenden Folgen in vielen Bereichen halte ich für flächendeckend und schwerwiegend. Immer noch wird über die Auswirkungen der »Impfungen« geschwiegen, werden die Geschädigten alleine gelassen, belächelt und nicht ernst genommen. Durch die zeitliche Verschiebung wird kein Zusammenhang zwischen den Schäden und den sog. »Impfungen« hergestellt. Dies gilt sowohl für die milderen als auch für die schweren Schäden. Ein sehr großer Teil der Bevölkerung hat einen leichten Impfschaden, ohne es zu merken. Hier weiß man nicht, wie sich das Geschehen im Laufe der Jahre entwickeln wird. Grundlegendes Problem hierfür ist ein geschädigtes Immunsystem. Bei großen Impfschäden, welche verschiedene Ursachen haben, ist »Land unter«; es gibt bisher nur
wenig Hilfe, sowie nachhaltig wirksame Therapien. Die Risikofaktoren für eine Schädigung ähneln denen der Covid-Infektion:

• Vorerkrankungen
• Übergewicht
• Vitamin-/Mineralstoffmängel
• Allergien/Autoimmunerkrankungen
• Dauerstress/Erschöpfung
• schlechte Ernährung

Die Toxizität der Impfchargen entscheidet erheblich über das Ausmaß des Schadens. Je toxischer die Charge war, desto größer der Schaden. Bei hochtoxischen Chargen kann man noch so gesund sein, es »erwischt« einen.
Kleine Impfschäden sind z. B.:

• wiederkehrende Infekte, die länger dauern, heftiger sind und auch nicht richtig ausheilen
• ständig Entzündungen wie Gelenkentzündungen, Blasenentzündungen,
Nasennebenhöhlenentzündungen
• komische Missempfindungen, meist an den Armen und Beinen
• schlechte Wundheilung
• Juckreiz
• Haarausfall
• Probleme mit den Zähnen
• Allergien, auch im Magen-/Darmtrakt
Mittlere und große Schäden sind z.B.:
• Gürtelrose
• Sehnen reißen
• kleine Augeninfarkte
• schwere Komplikationen nach Operation
• Störung der Blutbildung
• Verschlechterung aller Autoimmunerkrankungen
• massive Erschöpfungs- und Schmerzzustände
• Schäden am Herz
• Schäden an den Nerven
• Kaskaden von Erkrankungen durch Immunschwäche
• Krebs explodiert
• 10–20 Jahre geringere Lebenserwartung, erhöhte Sterberate
Die naturheilkundliche Therapie sollte beinhalten:
• gesunde Ernährung, Behebung der Nährstoffdefizite
• permanente Entgiftung und Entsäuerung
• keim- und virentötende Medikamente
• Unterstützung des Immunsystems
• Darm unterstützen!
• Entzündungen reduzieren
• organspezifische Mittel
• keine Schwermetallausleitung (zu große Belastung)!

Die Medikamente dazu habe ich in dem Flyer »Naturheilkunde plus« veröffentlicht, der bei www.mwgfd.org heruntergeladen werden kann.
Es handelt sich um folgende Kategorien:

• gegen Bakterien, Viren, Pilze
• Entgiftung/Ausleitung
• Vitamine/Mineralstoffe
• Immunsystem stärken
• Immunsystem modulieren und umstimmen
• Spikes binden
• Impfschaden in Zellen reparieren
• Entzündungshemmung
• Blutgerinnsel auflösen
• toxische Schäden reparieren

zusätzliche Folgeerscheinungen:
• Die Selbstkosten gehen oft in die Zehntausende.
• Die psychische Belastung ist enorm: Phasen von Verzweiflung, Wut, Angst, Depression und Ohnmacht wechseln sich ab. Wichtig ist aber, immer wieder Mut und Hoffnung zu fassen, den Blick auf das Wesentliche zu richten, die Werte zu verändern und niemals aufzugeben!

Ich möchte auch ermuntern, Alternatives auszuprobieren, auch wenn es bisher jenseits des Erfahrungshorizontes liegt. Weil die Zellen in ihrer ureigenen biologischen Funktion gestört wurden, müssen sie wieder zu ihrer biologischen und göttlichen Ordnung zurückfinden. Dies ist durch Medikamente nicht ausreichend gut erreichbar! Es braucht eine bestimmte Information für die Zellen, um wieder richtig arbeiten zu können. Das kann nur mit Methoden erreicht werden, welche den Zellen diese Information wieder zurückgeben können.

Ich empfehle dazu:
• Heilmeditationen
• Gebete
• Visualisierungen
• Heilenergie etc.

Ich bin überzeugt, dass jeder Schaden verbessern werden kann!
Den Geschädigten möchte ich sagen: Glauben Sie an sich, glauben Sie an eine Heilung! Es wird bei manchen vielleicht Jahre dauern, aber Sie können es schaffen.

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