Solares Geoengineering - Der geheime Krieg (2015)

8 months ago
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Dokumentar Film von 2015
"Bereits seit Langem versucht der Mensch sich als „Wettermacher“ (...) gegenwärtig aber unternimmt er Anstrengungen, nicht allein lokale Wetterphänomene, sondern das gesamte globale Klima gezielt zu beeinflussen", liest man auf der Webseite vom Planungsamt der Bundeswehr. Im hier von ExtremNews präsentierten Dokumentarfilm "Solares Geoengineering - Der geheime Krieg" werden die tatsächlichen Hintergründe globaler Geo-Engineering-Programme unter dem Vorwand neue Möglichkeiten einer gezielten Regulierung des Klimas einzusetzen schonungslos offengelegt.
In einer 48-seitigen Studienarbeit mit dem Titel "Future Topic Geoengineering - Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert" vom Planungsamt der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse, aus dem Jahr 2012 wurden die mit einem Einsatz von Geo-Engineering einhergehenden sicherheitspolitischen Implikationen untersucht.

Die äußerst lesenswerte Studie sollte man sich mit wachem Geist zu Gemüte führen, da man ansonsten schnell überlesen könnte, was die Autoren möglicherweise den Menschen durch die Blume mitteilen wollten. So wird zwar nur von möglichen Geoengineering-Einsätzen in der Zukunft gesprochen und die tatsächlich bereits seit Jahren durchgeführten inoffiziellen Programme verschwiegen, aber es wird indirekt deutlich aufgezeigt, dass offiziell eingesetztes Geoengineering massiven Gegenwind bekommen würde. In einer fiktiven Zukunftsschau wird in diesem Future Topic ausgemalt, welche Reaktionen zu erwarten sein können, wenn diese Maßnahmen erstmals offiziell eingesetzt werden. Gegner des Geoengineerings könnten fordern, "die „Zerstörer der göttlichen Schöpfung“ und „Klimapfuscher“ notfalls mit militärischen Mitteln von ihren Vorhaben abzuhalten", heißt es dort. Auch würden in einer solchen möglichen Zukunft Protestmärsche und Demonstrationen in Städten wie Brüssel, Paris, Berlin und London mit schätzungsweise über 1,5 Millionen Menschen erwartet.

Dass es massive Kritik- und Streitpunkte in Bezug auf die Risiken des Einsatzes von Geoengineering gibt, wird in der Studie ganz offen zugegeben. So seien möglicherweise unkalkulierbare Risiken zu erwarten, die sich daher ergeben, dass ein großskaliges globales Experiment immer gleich ein unumkehrbarer Einsatz wäre. Dies stelle eine hohe und in Augen von Kritikern "unverantwortbare Gefahr nicht kalkulierbarer Nebenfolgen" dar.

Den über Geoengineering aufklärenden Gruppierungen wird immer wieder vorgeworfen, dass es alleine auf Grund des Kostenfaktors unmöglich wäre, jahrelang solche Aerosolausbringungen vorzunehmen. Das Dezernat Zukunftsanalyse stellt in ihrer Publikation jedoch klar: "So kann Geoengineering beispielsweise aufgrund einer hohen Betroffenheit durch den Klimawandel und seiner Folgen, gepaart mit hohen Kosten für konventionelle klimapolitische Maßnahmen (Wandel zu einer postfossilen Gesellschaft), eine attraktive Option darstellen. Ein Eingriff in das globale Klima wäre dann trotz damit verbundener Kosten/Risiken für manche Länder wünschenswert." und "Geoengineering könnte auch grundsätzlich von Staatengruppen, einzelnen Staaten und gar von finanzstarken nicht-staatlichen Akteuren eingesetzt werden. (...) Statt alle Länder zu überzeugen, den Klimawandel zu bekämpfen, könnte internationale Klimapolitik quasi im Alleingang von einigen wenigen Ländern betrieben werden." Dazu passend: Ein Großteil der heutigen Forschung finde – neben Großbritannien – in den Vereinigten Staaten von Amerika statt und "wird dort zu erheblichen Teilen von privaten Akteuren betrieben".

Demnach könnten auch nicht-staatliche Akteure möglicherweise Geoengineering einsetzen: "Ein radikalisierter und finanzstarker Akteur könnte sich als „Retter der Welt“ verstehen und mit der Einbringung von Partikeln in die Stratosphäre einen massiven SRM-Einsatz [Methoden zur Beeinflussung des Strahlungshaushaltes der Erde] durchführen. (...) Ein solcher privater Einsatz könnte durch Staaten nur schwer unterbunden werden. Auch diese Konstellation stellt durch potenziell entstehende Nebenfolgen ein Risiko für das nationale Interesse von Staaten dar."

Konflikte um den Einsatz von Geoengineering

"Staaten oder Staatenkoalitionen, welche Geoengineering einsetzen wollen und können, könnten in Konflikt mit dessen Gegnern geraten. Dies könnten andere Staaten und Koalitionen sein, welche von den negativen Nebenfolgen, nicht aber durch den Klimawandel, betroffen wären." Simulationsmodelle würden zum Beispiel häufig eine massive Veränderung der regionalen Niederschlagsverteilung als eine mögliche Nebenfolge aufzeigen: "Durch verringerte Niederschlagsmengen könnten Ernteausfälle und Frischwasserknappheit entstehen und so das nationale Interesse von Staaten elementar berühren. Folglich könnte eine Eskalationsdynamik (...) entstehen."

Diese Konflikte müssen nicht zwangsweise nur zwischen Staaten stattfinden, sondern könnten auch nicht-staatliche Gruppen einbeziehen: "Radikalisierte NGOs oder Green Warriors könnten, selbst bei einem internationalen Konsens für einen Einsatz, versuchen, diesen vorab zu unterbinden, während des Betriebes zu stören oder auch zu sabotieren. Durch die bereits heute starke Involvierung des privaten Forschungssektors und der Möglichkeit eines zukünftigen nur profitorientierten „Geoengineering-Unternehmertums“, ist ein solches Konfliktbild auch zwischen Unternehmen und NGO möglich."

Die Autoren der Studie halten Geoengineering im Sinne einer militärischen Nutzung zumindest nicht völlig unwahrscheinlich: "Dieses Argument findet sich teils auch in kritischen Stellungnahmen wieder. Dort wird dann auf eine bereits heute personelle Involvierung des industriell-militärischen Komplexes verwiesen und das historische Interesse des Militärs seit den 1960er Jahren an der Möglichkeit von Wettermodifikationen aufgezeigt. Die gezielte Manipulation lokaler Wetterereignisse wird als Wettermodifikation bezeichnet, dies ist jedoch kein Geoengineering. Details zu diesem Thema zeigt die Box Wettermodifikationen auf. Eine militärische Manipulation des globalen Klimas oder Nutzung der Technologien hierfür erscheint höchst unwahrscheinlich. Denn erstens bestünde das Problem, dass sich Maßnahmen kaum regional und lokal begrenzen und auch kaum vorstellbar gezielt steuern lassen werden. Zweitens wären die politischen Kosten bei einer militärischen Klimaveränderung und der gesellschaftliche Protest extrem hoch. Drittens wäre ein solcher Einsatz auch völkerrechtlich verboten. Eine gezielte militärische Anwendung durch Staaten ist daher wenig wahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre eher ein Einsatz durch irrationale nicht-staatliche Kräfte. Eine Proliferation in solche Hände ist vor dem Hintergrund des teils geforderten freien Zugangs zu Informationen und Patenten plausibel."

An dieser Stelle darf man sich zum besseren Verständnis der Zusammenhänge auch mit dem sogenannten " Act of 1871" auseinandersetzen, diesen und dessen weitreichende Folgen hier ebenfalls zu erläutern, würde zu weit führen. Die Frage, ob durch diesen Akt eine Unternehmung wie die Vereinigten Staaten denn überhaupt dem Völkerrecht unterliegt, sei in diesem Zuge erlaubt.
Bereits im Jahr 2015 wurde der italienische Dokumentarfilm "Solares Geoengineering - Der geheime Krieg" veröffentlicht, der sich mit den Hintergründen der bereits heute und in der Vergangenheit nahezu weltweit durchgeführten Aerosolverbrechen (auch als Chemtrails bekannt) beschäftigt. Der Film ist die Zusammenfassung einer Analyse der wichtigsten Merkmale dieses Umweltproblems.

Der Biologe Giorgio Pattera spricht in der Dokumentation beispielsweise zu den Auswirkungen des Geoengineerings auf Lebewesen, welche in oben genannter Publikation des Planungsamtes der Bundeswehr gar nicht angesprochen werden, an, dass sich den Daten der WHO zufolge die Alzheimererkrankungen im letzten Jahrzehnt verdoppelt haben. Überdurchschnittlich betreffe das Auftreten der Krankheit nun Bevölkerungsschichten, die immer jünger seien und nicht wie früher üblich eher 70-Jährige, sondern nun schon Menschen ab 45 Jahren. Auch oder gerade in Passagierkabinen in Flugzeugen seien chemische Kleinstpartikel (u.a. Barium, Aluminium und Kadmium) nachweisbar. Er sieht hierbei einen Zusammenhang.

Zum Zweck des Versprühens der giftigen Nanopartikel äußert sich Corrado Penna, ein italienischer Physiker, im Film wie folgt: "Chemtrails können für viele Zwecke verwendet werden: Zur Wetterveränderung, in Friedens- und Kriegszeiten besonders für die Optimierung von Funkübertragungen zwischen Militärlagern. Sie können aber auch für "Über-Horizontalradar mit 3-Dimensionalen Effekten" eingesetzt werden." Auch für geheime Mindcontrol-Projekte in Verbindung mit Funkwellen wären sie einsetzbar. Für diese Zwecke stehen zahlreiche Patente zur Verfügung, die auch Computer, Filme und neuartige digitale TV-Bildschirme für die Übertragung von speziellen Signalen miteinbeziehen, klärt der Physiker auf.

Die Produzenten Antonio und Rosariò Marciano von TANKER ENEMY legen mit diesem Film einen unwiderlegbaren Beweis nach dem anderen für diese "Wetterkriegsführung" dar. Sie stellen somit all diejenigen in ihre Verantwortung, die im Laufe der Jahre das Problem verspottet, verleugnet und belächelt haben: "Geo-Engineering ist nicht irgendein Problem, es ist DAS PROBLEM!".

Ziel des Dokumentarfilmes ist es, Wissenslücken durch die Verbreitung dieses Themas in betroffenen Ländern zu schließen. Die deutsche Fassung wurde von "Blauer Himmel Deutschland", die "Himmelbeobachter" und dem "Freigeister Stammtisch Leipzig" erstellt. Hierfür bedankt sich das Team von ExtremNews.com, das diesen wichtigen Film mit freundlicher Genehmigung von Tanker Enemy in Italien und den Erstellern der deutschen Fassung hiermit präsentiert.

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